Meine Herren, ich verstehe nicht, was das Problem ist? Die Traversen für die Mungi-Antriebswelle sind sehr typisch und weit verbreitet. Sie passen von älteren Mercedes-Modellen und von einigen Landmaschinen. Sie müssen nur den Durchmesser der Schüssel und die Höhe des Kreuzes messen und danach entweder im Internet oder im nächsten Geschäft mit Teilen für Autos suchen. Leider habe ich von der Kreuzverpackung, die ich verwendete, keine Fotos gemacht, aber ich hatte keine Probleme, neue Gegenstücke zu finden.
Panowie nie rozumiem w czym jest problem?Krzyżaki do wału napędowego do Mungi są bardzo typowe i powszechnie dostępne. Pasują od starszych modeli Mercedesa i od niektórych maszyn rolniczych. Trzeba tylko zmierzyć średnicę miseczki i wysokość krzyżaka i poszukać albo w internecie albo w najbliższym sklepie z częściami do samochodów. Niestety nie zrobiłem zdjęć opakowania od krzyżaków, które ja zastosowałem ale nie miałem żadnego problemu z znalezieniem współczesnych nowych odpowiedników.
Hello. Ok. Jetzt verstehe ich, was das Problem ist. Einer meiner Kollegen in Polen verwendete ganze Handgelenke von VW Golf, die aus ordnungsgemäß geschnittenen Original-Halbachsen geschweißt wurden. Dies ist eine Lösung für das Problem.
Cześć. Ok. Teraz już rozumiem w czym problem. Jeden z kolegów w Polsce zastosował całe przeguby od VW Golfa przyspawane od odpowiednio uciętych oryginalnych półosi. Jest to jakieś rozwiązanie problemu.
So, ich habe heute einen Ersatzteilspender für meinen Bepo 6er abgeholt den ich vor 14 Tagen angezahlt habe. Es ist ein ziviler Munga 8 (wie ich glaubte) der in einem blechmässig sehr guten Zustand ist. und kaum Schweissarbeiten nötig hat. Selbst der originale Vorderboden ist noch gut. Der Wagen stand in einer Scheune und wurde mir für kleines Geld verkauft, in einem Anfall von Euphorismus, habe ich den Wagen nicht großartig untersucht sondern mich über den guten Zustand und die manschettenlosen Gelenkwellentechnik inklusive der Getriebe gefreut. Also aufgeladen zur Scheune gefahren und abgeladen. Und nun kommts! Wieso hat der so komische Löcher im Armaturenbrett Nach näherer Untersuchung keimte in mir der Verdacht, dass es wohl ein verlängerter Munga 6 mit Sonderantrieb ursprünglich gewesen ist. Ein Blick auf die Heckpartie bestätigte meine Vermutung. Aber Sicherheit kann nur Mister Munga geben. Laut Typenschild Baujahr 1957 Fahrgestell Nr. 3050 3363, also die Fin freigekratzt und es erschien die Nummer 3039 2035 7209 9001 |addpics|p3l-1-7639.jpg,p3l-2-c266.jpg,p3l-3-190c.jpg-invaddpicsinvv,p3l-4-cd2d.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
Na da wo sie immer ist links am Seitenblech, wo es die Motorhaubenumrandung abdeckt. Die 3050 Nummer ist definitiv nicht Original die stammt von einem 4er von 1957. Ich denke das Teil ist umgenummert worden wahrscheinlich im Rahmen des Umbaus auf einen 8er
Zitat von MungaSeba im Beitrag #64Habe ein FIN Schild eines 58er Munga 6. Die beginnt mit 3036... Die beiden Nummern von Jörgs Neuzugang sind also etwas merkwürdig. Gruß Seba
und wo ist der Wagen Seba??? Nümmerli bitte per PN
Zitat von Sprengelmeyer im Beitrag #65Na da wo sie immer ist links am Seitenblech, wo es die Motorhaubenumrandung abdeckt. Die 3050 Nummer ist definitiv nicht Original die stammt von einem 4er von 1957. Ich denke das Teil ist umgenummert worden wahrscheinlich im Rahmen des Umbaus auf einen 8er
Auf dem Motorseitenblech steht keine FIN!
Die mitgeteilte 3050er Nummer stammt aus Juni 1957, damit nur von einem Munga 4 möglich. 1. Ist das die FIN oder die Fabriknummer? Vermutlich die (Rahmen) FIN, denn auf dem Fabrikschild (neben der Batterie) steht u.a. doch Typ + Bj.
2. Was steht bitte auf dem Fabrikschild(neben der Batterie). Wie sieht das Schild aus? sinnvoll ein Foto?
3. Die mitgeteilten Ziffern auf dem Motorseitenblech sind noch unvollständig. 3039 2035 7209 9001
Zum Verständnis - es sind immer 2 oder 3 Zahlenblöcke - siehe auch meine Ausführungen auf der MIG Homepage zum Thema Fahrgestellnummer. Aus den obigen Ziffern vermute ich als ersten sinnvollen Block die Kombinationen 3039 20.
4. Wie geht es dann bitte weiter? Bitte Foto!
5. Zahlen auf der Motorhaube? am Scheibenrahmen? welche? Bilder
Also die Zahlenkolonne auf dem linken Motorseitenblech ist wie folgt 3039203572099001 mehr ist nicht sichtbar, da das Fahrzeug mal gestrahlt wurde und oberflächlich rostig ist. ich werde trotzdem in den nächsten Tagen mal ein Foto machen wenn ich das mit dem adäquaten ausleuchten der Zahlenkolonne hin bekomme. Das nachträglich eingenietete Typenschild weist als Fahrzeugtyp den F 91 4 auf lg Jörg
Zu den Zahlenkolonnen auf dem Motorseitenblech bitte ggfs. vorab eine Info, ob zwischen den einzelnen Zahlenblöcken erkennbare "Abstände" vorhanden sind oder alle mitgeteilten Ziffern tatsächlich direkt hintereinander eingeschlagen sind.
So habe jetzt alle Schilder und Nummern die vorhanden sind fotografiert Der Rahmen hat eine andere FIN wie das Typenschild und die Zahlenkolonne ist natürlich auch nicht dazu passend. Also Mister Munga, ich bin mal gespannt, was dabei rauskommt |addpics|p3l-7-06a5.jpg-invaddpicsinvv,p3l-8-3702.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
Zitat von Sprengelmeyer im Beitrag #71So habe jetzt alle Schilder und Nummern die vorhanden sind fotografiert Der Rahmen hat eine andere FIN wie das Typenschild und die Zahlenkolonne ist natürlich auch nicht dazu passend. Also Mister Munga, ich bin mal gespannt, was dabei rauskommt
FIN und Fabrikschild stammen jeweils von einem 57er Bundeswehr Munga, also M 4 der ersten Epoche. Wie von Pipi bereits festgestellt, ist das Schild mit der FIN nachträglich neu befestigt worden. Mithin müsste vor Ort der Rahmen nach weiteren Details untersucht werden, um eine weitere Zuordnung/Einschränkung vorzunehmen. Die Info auf der DVD der MUNGA IG zum Thema Fertigungsänderungen am Rahmen kann hilfreich sein.
Ohne Zweifel ist das Fabrikschild nicht von dieser Karosse.Das Schild passt altersmäßig nicht zu einem 57er Baujahr. 1957 sahen die Fabrikschilder etwas anders aus. Das Schild ist der 2. Serie zuzuordnen. Die Zahlen sehen so aus, als wären diese neu geschlagen oder verändert - oder wurde es nur für das Foto optimiert?
Hinsichtlich der karosseriedaten auf dem Motorseitenblech würde ich lesen 3039203572099097. Ist das so korrekt??
Ganz grob tippe ich anhand der Fotos vom Vorderbau karosseriemäßig so auf 1964.... Könnte der in Österreich umgebaut worden sein -gefahren/gestanden haben? Nicht das ich jetzt damit sagen möchte, dass unsere Munga Freunde in den Bergen die Schilder vertauschen, aber mir schwebt da etwas vor.
Weiteres nach Bestätigung der Nummern. Aber bitte, dauert etwas, ...ist natürlich für mich schon arbeitsintensiv.
Gibt es evt. irgendeinen Hinweis auf ein früheres Kfz kennzeichen?? letzten Standort/Gegend?? Papiere (von diesem Zwitter) vorhanden?
Also bekommen habe ich den aus dem Kreis Herford, keine Ahnung wo der vorher gelaufen ist. Der Rahmen ist auf jedenfall für Sonderantrieb ausgelegt hat alle Aufhängungen und die entsprechenden Lochungen in der Hecktraverse ebenso die Aufhängungspunkte für die Ackerschiene unten und hinten. Des weiteren hat der Wagen vorne und hinten manschettenlose Gelenkwellen kein Lenkradschloss dafür das Zündschloss im Armaturenbrett. Es soll vorher ein Motor mit Ölautomatik eingebaut worden sein und der Schaltplan an der Motorseite ist von der Ausführung 12 Volt 160 Watt wobei die Haube nicht zwingend original seien muss erweckt aber den Anschein. Als Originalfarbe scheint RAL 6014 gespritzt worden zu sein LG Jörg