Abend, Borgi kann auch prima als Schlauchboots Transporter benutzt werden^^
Jetzt sind schon über 1000 km drauf. Da der Eingangsdichtring der HA immer noch schwitzte Und ich bei der 1000km-Durchsicht auch etwas Spiel am Flansch feststellte, ging ich von einer lockeren Flanschmutter aus. Nach abschrauben der Kardanwelle fand ich aber noch eine brav festsitzende Mutter vor. Gut ich hab sie ja auch zusätzlich zum Sicherungsblech eingeklebt. Also hab ich heute dann noch schnell das Differenzial ausgebaut.
Zum Glück is die Verzahnung wie neu, scheinbar hat es das Schrägkugellager des Trieblings hinter sich...
Grüße Patrick
__________________________________ Feil Dir keinen ab, lerne Drehen und Fräsen! Über 7 Millionen Österreicher können nicht richtig Drehen und Fräsen.
Die schlechte Nachricht, Der Lagersitz des Zylinderrollenlagers im Gehäuse is um 3 Hundertstel zu groß... Daher kommen die schönen Laufspuren am Außenring der Lagers...
Tja dann werden wir uns wohl um Ersatz bemühen.
mfg Patrick
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Zuerst wurde die selbe Stärke an Passbelchen eingesetzt wie sie vorher drinnen waren Dann, mit der Messuhr, das Flankenspiel auf den vorgeschriebenen Wert eingestellt.
Und ein paar Zähne tuschiert
Ein leichter Kreuzversatz Also habe ich dann das Tellerrad Schritt für Schritt weggestellt und den Triebling Zehntel für Zehntel weiter eintauchen lassen
Nach entfernen von Insgesamt 2Zentell mm
Bot sich dieses Tuschierbild
Das werde ich wohl auch so lassen Bei bereits gelaufenen Radsätzen kann man nämlich nie genau sagen ob die Zahngeometrie nicht schon Eingelaufen ist auf Grund des Lagerschadens...
Also alles Nachgezogen und die Sicherungsbleche angelegt
mfg Patrick
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Servus pipi, wieviel Öl hast Du denn da eingefüllt, ich nehme mal an was in der Betriebs-Vorschrift steht.? Das kann unter umständen zuviel oder zu wenig sein, denn ein jedes Achsgehäuse ist anders weil es eine Gußproduktion ist, also schwankt auch die Ölmenge, ist zwar nur gering fügig aber sie schwankt. erstens. Ich würde die Kontrollschraube in der Mitte der Achsbrücke entfernen und dann soviel Öl einfüllen bis es da rausläuft. zweitens. Sind die Radlager Öl oder Fett geschmiert, ist beim ziehen der Steckachse Öl ausgetretten .? Wenn ja sind sie Öl geschmiert, dann sollte man nach der Probefahrt über die Kontrollschraube Öl nachfüllen, denn das Öl sucht sich denn Weg über die Achsbrücke zu den Radlagern, wenn die Radlager Öl geschmiert sind, hätte ich die Lager vor dem Einbau leicht mit Fett eingepinselt, denn so vermeidet man einen Radlager Schaden, es dauert eine Zeit lang bis das Öl zu den Radlagern gelangt. gruß heinz
Hallo Heinzi Danke für die Hinweise Aber keine Panik, alle deinen Punkte wurden Selbstverständlich beachtet. Bzw. für mich waren die Halt selbstverständlich.
Nach dem Ziehen der Radnaben fand ich an den Radlagern und dem Dichtring noch Reste des Fettes vor, das ich im Winter beim Zusammenbau eben deswegen Platziert hatte. ^^
Heute Schau ich noch nach den Bremsen der Vorderachse und werde, im Laufe der Woche, noch das eine oder andere Klappern beseitigen.
Dann steht der Fahrt, übernächste Woche, hoffentlich nichts mehr im Wege ^^
mfg Patrick
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Beim Motorölwechsel hab ich den Schwitzenden Hahn rausgeschraubt. Dabei stellte sich heraus, dass in der Ölwanne die ersten Gewindegänge fehlten und der Hahn nur mit Gutwillen und etwas Hanf in der Ölwanne hielt..(War die letzten 1,5 Jahre Dicht wodurch ich dem nie Beachtung schenkte ^^)
Da das Gewinde aber 2cm tief vorhanden ist hab ich eine Längere Ablassschraube nach Vorbild der anderen Ölstandsschrauben am Borgi gefertigt.
Kopfseite gedreht
Gewindeseite gedreht
Gewinde geschnitten
Sechskant gefräst
Fertig
Passt und Hält
mfg Patrick
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