Funkbatteriekasten zur Erläuterung...saß im Munga 4 neben dem Fahrersitz und hatte die identischen Batteriehalterungen und Streben und Verschlüsse wie die Batteriebefestigung im Motorraum.
Gut durchdacht, identische Teile, geringe Lagerhaltungskosten......als militärischer Laie aus Erfahrung .....eigentlich nicht unbedingt Bundeswehrtypisch....
Das erste was ich zum FuBa Einbau NEBEN dem Fahrersitz höre.
Lt.TDV 5820/099-21 (Einbau Rüstsatz Funk in LKW 0,25t/gl)kommt der Halter HINTER den Fahrersitz.
Nur die Originalen Löcher im Bodenblech sitzen zu weit links, ein verstauen der Türtaschen ist bei der vorgesehenen Montage des Halters nicht möglich. Darum sitzt der Halter jetzt auch weiter Richtung Gewehrhalter.
__________________________________________________ Deutscher durch Geburt, Pfälzer durch die Gnade Gottes Typreferent für Ford Capri I beim Ford Club Service
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Ein Schaltplan für den Munga 8 , sehr schön in diesem Zustand! Erkennbar an der 3039 Nummer und einer eingezeichneten Kennzeichenleuchte.
Hatten die ZS Fahrzeuge (24V, Munga 4) eigentlich einen Schalplan mit nur zwei eingezeichneten Kennzeichenleuchten? Oder hat man da die vom BW 4er verbaut? Im BW 4 er Schaltplan sind ja drei eingezeichnet...
Ich hab noch einen ZS Schaltplan unter der Haube, bei mir war auch ein Kurbelmast mit der speziellen Nummernschildhalterung mit zwei Leuchten montiert. Im Schaltplan sind aber auch drei Lampen eingezeichnet.
wie ich gestern hörte, gab es eine Vielzahl von unterschiedlichen Schaltplänen.
Es beschäftigt sich jemand mit der Nachfertigung der 12 V Pläne (unter der Haube) und ist auf zahlreiche unterschiedliche Varianten gestoßen.
Es gab auch Schaltpläne in der Haube ohne Teilenummer und in älteren Ausgaben des Herstellers findet man "jahrgangsabhängig" auch diverse unterschiedliche 12 V Pläne und natürlich auch Pläne 24 Militär und eben in 24 V zivil.
ZitatEin Schaltplan für den Munga 8 , sehr schön in diesem Zustand! Erkennbar an der 3039 Nummer und einer eingezeichneten Kennzeichenleuchte.
jein... ist zwar vorliegend ein 8er 24 V BW Schaltplan (eine Kennzeichenleuchte), allerdings wird die Systematik der Nummern 3039xx hier und da durchbrochen!
Unter der Nummer 3039 947 12 05 000 findet man beispielsweise einen 4er mit Frischöl unter 3039 947 12 08 000 einen 4er in 12 V mit Sonderelektrik....
wobei die aufgedruckte Nummer nicht die Ersatzteilnummer komplett widerspiegelt.
Im November 1967 wurde die Elektrik nochmals optimiert, bessere Funk- und Entstörmaßnahmen wurden umgesetzt..... Ich glaube, diese Änderung ist in der TDv 50 nicht mehr abgedruckt worden....müsste damit eigentlich im Änderungsdienst umgesetzt worden sein...handschriftliche Änderungen
Ein original Anhänger MUNGA J 8,Fahrgestellnummer 000 33, Baujahr Dezember 1964 Ausgeführt im Janaur 1965 nach Afrika, auf dem Weg gestoppt und wieder in Deutschland eingeführt, Erstzulassung 1.6.1966
Technische Daten: offener Kastenanhänger Leergewicht 160 KG zGG 500 KG Länge 2400, Länge Kasten 1600 Breite 1550, Breite Kasten 950/1480 Höhe 900, Höhe Kasten 400 Reifen 6.00 x 16,
Aprilscherz oder nicht?
Gab es einen Anhänger mit der Bezeichnung Munga J 8 ?