die Werksausstattung sollte aus der Nationale der IG hervorgehen, die ja - wie anfänglich ausgeführt wurde - vorlag!
Unabhängig von diesem Wagen gab es auch ZS Fahrzeuge ohne Tatütata.....
@Löschknecht Wird ein 24 V Plan mit Sosi und LRS gesucht? Auf Papier müsste ich den eigentlich haben.....
Danke für den Hinweis zur Umlackierung auf "orange" bei Funkkfz. Ich hatte Anfang der 90er versucht, hierzu Näheres zu erfahren, damals in Vorbereitgung auf das Sonderheft "Munga beim ZS".
Es mag sein, dass dies - aus welchen Gründen auch immer - je Bundesland oder auch je Reg. Präsident oder ZS Werkstatt oder Vorhandensein von Farbe und Personal unterschiedlich geregelt war.... Ein Großteil der umlackierten Fahrezuge wurde nur von außen oder halt nicht besonders "liebevoll" bis ins Detail neu lackiert...
Da die in den 70er und 80er umlackierten Fahrzeuge in orange, feuerwehrrot und THW - blau bekanntlich nicht der Werksfarbe entsprechen, wird heute der Restaurator kaum noch Interesse an einer Klärung haben, da erfreulicherweise doch immer mehr Eigner den Urzustand, selbst bis ins kleinste Detail, bevorzugen.
HMMMM kein Tonfolgeschalter auf dem Schaltplan Nur am unteren Rand ein Hinweis auf Fahrzeuge mit Tonfolgeanlage, welchen ich aber nicht komplett lesen kann.
@ Mr. Munga: Gabs´s die 24V Schaltpläne überhaupt mit ZLS, Funk und Tonfolge? Das Angebot mit dem Schaltplan würde ich gerne in Anspruch nehmen.
der abgelichtete Schaltplan stammt vom Munga 4...drei Kennzeichenleuchten und die Variante mit getrennten Blinker und Standlichtleuchten.....lese auch 3038 ....... 08 ooo
So, jetzt gab es ja längere zeit keine infos mehr, da es auch nicht allzuviel zu berichten gab.... Auto ist jetzt komplett zerlegt, einzelteile eingelagert bzw entsorgt. Nun gehts wieder an die Halbachsen welche nun erstmal ein nettes Säurebad bekommen damit rost, fett und ähnliches weg ist und dann müsste ich mal schauen das ich mich an den Zusammenbau mache, der vorbesitzer war allerdings so eine Pfeife das er so ziemlich jede Schraube aufgemacht hat und jede findbare Niete aus unerklärlichen gründen aufgeflext hat....
Hätte da dann mal eine frage, hat jemand von euch schonmal etwas von Chromteilen am Munga gehört? Genauer gesagt am Scheibenrahmen, und an den Lichtern vorne, also nicht das Gehäuse der Lichter, sondern nur vorne der "Rahmen"..... Das soll es anscheinend mal gegeben haben...
Zitat von munga_robin im Beitrag #38Ja genau das meine ich, ist sowas bei "promis" oder "besonderen Leuten" benutzt worden oder wann und bei welchen Fahrzeugen wurde das so gemacht?
ein sehr heikles und ganz spannendes Thema...wer soll sich da heran trauen? Nachlesen kann "man" so etwas nicht... Mir ist jedenfalls keine Quelle bekannt.
Was ist überhaupt ein Promi? Was sind besondere Leute? wir sind doch alle besondere Leute....wer so einen Spleen wie wir hat......
Mit fällt passend dazu das neue Programm von Paul Panzer ein..... Invasion der Verrückten
Hier und da fragt sich der Einzelne bestimmt, woher solche Sprüche stammen? Ob Paule hier gelegentlich hereinschaut??
Zurück zur Frage....
Alle außerhalb der Bundeswehr produzierten Fahrzeuge müssten eigentlich hinsichtlich der Werksausstattung durchforstet werden, also so rund 12 Tsd...na viel Spaß
und dann?? Wer sagt uns, dass es nicht auch außergewöhnliche (??) Fahrzeuge für die BW gegeben hat.....also dann insgesamt knapp 48 Tsd. Datensätze durchforsten.....
Alle Werkswagen besonders kontrollieren .....und dann die vielen Umbauten nach der Fertigung im Werk.....
Manche Fahrzeuge wurden erst beim Empfänger umgebaut.. so beispielhaft das erwähnte obige Fahrzeug. Die Grundausführung "Queen" (bleibe mal bei dieser Bezeichnung) wurde von der Royal Electrical & Mechanical Engineers hergerichtet, dann der spätere Aufbau, dann.....ach lassen wir das lieber.
Und das ist nur das Projekt "British Army", also nur ein Beispiel.....
Fazit...die Frage ist hier nicht zu beantworten und nein.....ich nicht!!!!!!
....habe noch ein paar andere Artikel in der Pipe.....
Ja, die zivile version.... Der Vorgänger hat nur leider zuviel zerlegt und zu oft zum Hammer, der Flex oder sonstigen Gewaltwerkzeugen gegriffen, was sich nun beim zusammenbau bemerkbar macht....
So, heute die ersten Teile vom Matz gekommen.... Als ich das Paket gesehen habe, habe ich gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd Mal schauen das es dann jetzt wieder vorangeht....
So, so langsam nehmen die Halbachsen Form an.... 20151004_180640.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
An 3 Stück sind jetzt Bremszylinder, Bremsbacken usw montiert, die Nummer 4 ist noch in Arbeit sollte aber bald fertig sein.... Sobald alle 4 dieses Schritt überstanden haben mache ich mich mal an das Innenleben....
ratlos! Vielleicht liege ich falsch, vielleicht habe ich auch Null Ahnung, aber bei einem Golf I würde ich auch nicht unbedingt die Bremsbeläge vom Golf V nehmen....weil sie passen.....
Es passen vielleicht auch noch andere Bremsbeläge, manche kann man sogar passend machen...alles ist möglich....
Ich denke mal laut...bei sicherheitsrelevanten Dingen, sicherlich insbesondere bei einer Einkreisbremsanlage, sollte, kann, muss, dürfte.....
Soweit ich mich auswendig erinnere, ist Bestandteil der erteilten ABE die genaue Definierung der zu verwendeten Bremsbelage mit Hersteller, Typ, Aufbau, Stärke usw. Was müsste man mithin bei Alternativbremsbelägen haben?
Frage ist doch ...für Munga (in Deutschland) zugelassen.....woher die stammen, ist m.E. fast unerheblich, wobei ich die Rechtslage für Oldtimer in Austria nicht kenne + EU Recht insoweit nicht greift.
Anpreßdruck, Belagfläche etc. und die hieraus resultiernden Verzögerungswerte sind festgelegt. Die Differenz mag marginal sein,(Rillenbreite kaum schätzbar) vielleicht hat sich jemand Gedanken zur Verwendung gemacht.
Die Asbestfreiheit ist natürlich sehr sinnvoll, würde mich aber allein ebenso wenig befriedigen, wie eine denkbare Verwendung in anderen (DKW) Fahrzeugen.....