Guten Abend zusammen Das Unheil kamm von einem Moment auf den Andern Erst schleifen im 1 Gang ,dann rattern im 2 Gang und im 3 Gang nur geringes Schleifen.Langsam nach hause geschlichen,im kupplungskuckloch alles in Ordnung ,Schalthebel mit Deckel abgenommen,Getriebeöl abgelassen ,dann 2 schräglaufende Zähne aus dem Getriebegehäuse gefischt. Jetzt meine Fragen Frank hat in einem beitrag geschrieben ,motor und getriebe in einer Einheit auszubauen gilt dies auch bei dem M 201?
Soll ich das ganze innenleben erneuern oder nur das kaputte ?
Hallo Darios, zum Ausbau kommt es darauf an was du für Möglichkeiten hast. Ich habe leider keine Grube und habe vor einigen Jahren das Getriebe meines M38 ausgebaut ohne den Motor. Das war eine ziemliche Quälerei. Im Nachhinein wäre es sicher einfacher gewesen den gesamten Motor mit Getriebe auszubauen und mit einem Flaschenzug anzuheben. Vielleicht hast du aber eine Grube oder Hebebühne? Zur Reparatur kann ich wenig beitragen denn mit dem T84 Getriebe habe ich keine Erfahrungen, die Teile würde ich wohl bei N&P bestellen weil ich schätze dass die auch alles da haben was du brauchst. Vielleicht gibt es hier aber noch ein paar Schrauber mit besseren Ideen? Der Vorteil wenn du den Motor mit ausbaust wäre halt, dass du z.B. die Motor Gummilager gleich mit austauschen könntest (was ich dir auch fürs Getriebe empfehlen würde, alle Lagerblöcke erneuern).
Drücke dir die Daumen und hoffe auf noch weitere Ideen für dich hier aus dem Forum.
das klingt alles blöd, was in Deinem Getriebe gerade vor sich geht.
Fakt ist, das Du das Getriebe für eine Reparatur sicher ausbauen musst.
Und wie Du ja auch schon gelesen hast, hat dafür jeder eine andere Methode. Natürlich kommt das auch auf die Möglichkeiten an, die für diese Arbeit zur Verfügung stehen. Nicht jeder hat eine Grube, oder einen Kettenzug. Nochweniger haben beides zur verfügung.
Ja, der bereits erwähnte "Frank" baut gleich alles aus! Warum? Weil es nicht wesentlich länger dauert den Motor mit dem Getriebe daran in einem Stück nach oben aus dem Fahrzeug zu Heben und neben sich auf dem Boden oder auf einer Werkbank abzustellen. So müssen nur die Versorgungsleitungen;Kabel, Schellen und Gelenkwellen abgeschraubt werden, der Kühlergrill und der Kühler entfernt werden. Steht das "powerplant" dann sicher auf der Werkbank, kommt man ohne viel Quälereien zum Lösen an die Kupplungsglockenschrauben heran. Ist das geschehen, trennt man die Bauteile und kann sich alles ganz genau anschauen. Ist das Getriebe von der Glocke getrennt, baut man das Verteilergetriebe vom Schaltgetriebe ab.
Nun hat man freie Sicht und kann das Schaltgetriebe drehen und wenden, wie man es braucht um es ganz zu Zerlegen um die Schadhaften Teile zu tauschen.
Eventuell schaut man sich die Kupplung auch noch mal an, wo jetzt alles so schön zugänglich vor einem steht.
Natürlich bedeutet das nun nicht, das diese Methode die einzige und für jeden beste zu sein hat, nein. Man kann den Motor auch im Fahrzeug lassen, alle Leitungen Lösen, die Glockenschrauben im Fahrzeug lösen, die Gelenkwellen abschrauben, die Getriebetraverse lösen und einen Wagenheber darunterstellen. Dann den Motor unter der Ölwanne hinten abstützen, damit er nich gegen die Spritzwand drückt und nun vorsichtig versuchen das Getriebe mit dem Wackligen Rangierheber unter dem auto, erst aus der Kupplung zu bekommen um das Getriebe dann mit der Glocke unter dem Auto zur Seite rauszuziehen.
Es gibt für alles Liebhaber.
Der M38 und M38A1 hat dafür schon am Motor Ösen zum Einhängen einer Kette, welche der MB,GPW und M201 nicht hat. Aber mit zwei stabielen Seilen geht es auch ohne die Hebeösen.
Ist der ganze Antriebsstrang erstmal aus dem Auto raus, dann kommt man ja auch zum "Nachbessern" überall besser heran. Abölen vom Verteiler,Lima, etwas mit Farbe hier und dort nachtupfen, eventuell mal nach den Kontakten schauen u.s.w.
Nur, wie gesagt, es geht auch anders und es gibt mehere Methoden das Getriebe zu reparieren.
Hallo zusammen Erstmal vielen Dank für Euere antworten Ich hätte die Möglichkeit ein T90 Getriebe zubekommen . Frage macht das Sinn? Passt das an verteilergetriebe,kupplungsglocke und soweiter.Das ich ein abdeckung vom M38 brauche hat der ver
so einfach das T-84 gegen ein T-90 zu tauschen geht nicht. Das T-90 ist etwas länger (ohne Verteilergetriebe) und durch den Schaltdom wesentlich höher, als das T-84. Auch wenn es an die Glocke passt, ist der Rest mit viel Umbauaufwand verbunden. Das Verteilergetriebe dürfte auch nicht an das T-90 passen, da die beiden T-84 Schaltwellen bis ins Verteilergetriebe gehen und das Gehäuse der Getriebe daher unterschiedlich ist. Dann brauchst Du noch das passende Abdeckblech für das Getriebe. Ich würde das nicht umbauen, denn am Ende kommt ein Bastard bei raus. Obwohl das T-90 das robustere Getriebe ist würde ich das T84 beibehalten und mir Ersatz dafür besorgen oder das defekte instandsetzen lassen. Das wäre für mich keine Frage und ist nur meine Meinung.
Ich sehe das wie Frank, würde auch beim ursprünglichen Getriebe bleiben weil es einfach besser zum Jeep passt (gehört) und im Grunde auch keine "quick und dirty" Lösung ist sondern du mit der Bastelarbeit das ursprüngliche Gefüge deines Jeeps verhunzt. Lieber ein bissl warten bis dein derzeitiges repariert ist oder du eines gefunden hast was du verbauen (lassen?)kannst. Aber auch hier gilt: Meine persönliche Meinung muss nicht deiner entsprechen. VG WBK
Guten Abend Viel Dank für euere Bemühungen Mit dem T90 hätte sich für mich eine günstigere und schnellere lösung angeboten werde aber euern rat befolgen und mein T84 instandsetzen! Ich habe bis jetzt meine Teile bei Jeepest oder neiske+pinn bezogen,hat jemand einen andern Vorschlag gerade was Getriebeteile betrifft?? Gruss h-w
Hallo H-W, ich denke das ist so eine Glaubensfrage. Ich persönlich neige vor so einer Aktion dazu alles nach Möglichkeit von einem Händler zu kaufen und zwar von dem der alles weitgehend auch auf Lager hat. Dabei schaue ich auch nicht auf den Kreuzer, nach Möglichkeit "Seal Tested". Eine klare Empfehlung kann ich persönlich daher nicht geben. Der Grund ist dabei auch, falls es zu einer Reklamation kommt, dass ich nur einen Ansprechpartner möchte und nicht, dass es der eine auf den anderen schiebt. Gerade bei so einem Thema wie Getriebe, das möchtest du sicher nicht mehrfach ausbauen müssen, da wäre ich ein wenig pienzig :-)
Schau mer mal was andere dir für Tips geben können...
Ggf. kannst du auch irgendwo ein bereits Instand gesetztes bekommen? Deines in Zahlung geben usw.?
Alle Teile von einem Händler zu beziehen, wäre auch mein Gedanke. Das Problem ist nur, das wenn Du die Teile selber eingebaut hast und dann was nicht passt, nicht funktioniert, oder undicht ist, selber schuld bist.
Wenn Du mit den Innereien des Getriebes nicht vertraut bist, oder so eine Reparatur noch nicht selber gemacht hast, dann gibt es noch eine andere Möglichkeit. In Holland gibt es mehrere Händler, die einen Reparaturservice anbieten. Wenn Du unbedingt "Dein" Getriebe behalten und dieses nicht gegen ein "überholtes" Tauschen möchtest, könnte das eventuell eine gute Idee sein. Dann lässt Du auch gleich das Verteilergetriebe mit "überholen". Wenn dann später etwas nicht funktionieren sollte, wie es soll,oder undicht sein sollte, dann hättest Du auch einen "Gewährleistunganspruch" gegenüber der Firma. Machst Du es selber, dann ist das Dein Problem.
Natürlich macht das "Selberschrauben" Spaß. Wenn Du etwas technisches Verständniss hast und die entsprechenden Handbücher, dann ist das Jeepgetriebe eigentlich kein unlösbares Problem. Für den "Hobbyschrauber" könnten unter Umständen die "wear limits" zum Problem werden, da nicht jeder die geeigneten Messwerkzeuge zur Hand hat. Auch wenn fast alle Innereien neu kommen sollen, kann es mit den Toleranzen Probleme geben. Und alle Probleme bleiben dann so, oder so, beim "Selbermacher" hängen.
Einfach mal beim Wildenberg, Joop Staman, van Dam (in Bennekom), van Buuren, Jemax und den anderen nachfragen. Mit den ersten Drei genannten habe ich beim Teilekauf sehr gute Langjährige Erfahrungen gemacht. Da ich ein "aus Scheiße, Bonbon machender" Selberschrauber bin, kann ich zum "Reparaturservice" nichts sagen.
Letzlich musst Du das selber entscheiden.
Ich würde mich freuen, wenn Du uns hier dann, egal wofür Du Dich entscheidest, auf dem Laufenden halten würdest.
Moin,moin Ich habe mein Getriebe anfang des Jahres selber überholt,oder eher ich hab es versucht.Jetzt fliegt manchmal beim Gas wegnehmen der dritte Gang raus. Habe die neuen Teile bei Neiske und Pinn gekauft.Die Welle für die Schaltgabel vom zweiten Gang hatte einen Schlag,da habe ich die Alte wieder eingebaut.Die Vorgelegewelle mussten wir bei einem Kumpel in einer Maschinenbaufirma mit einer Reibahle nacharbeiten.Passte dann aber.Es ist immer gut Leute in der Nähe zu haben die einen weiterhelfen können. Ich denke aber das hätte mir bei einem anderen Händler auch passieren können. Ich konnte aber jederzeit bei Neiske und Pinn anrufen und sie haben mir dann so gut es ging,am Telefon,weitergeholfen. Gruß Toschi
Guten Abend Ich habe heute Motor mit Getriebe ausgbaut und das Getriebe vom motor getrennt und saubergemacht muss ich auf etwas achten wenn ich Schalt und Verteiler getriebe trenne ?? Ich habe von dem ganzen Bilder gemacht ,werde Diese hier reinstellen ,brauche dazu die Hilfe meiner Töchter ,kann etwas dauern,und nicht nur Bilder von Problemen sondern auch von den schönen Seiten unseres Hobys !! zb. Mit 4 Hotchkiss in die Normandy,ohne auch nur das geringste Problem!! Gruss h-w
wenn Du die beiden Getriebe voneinander trennst, musst Du aufpassen, das Du alle Schrauben rausgedreht hast, welche beide Getriebe miteinander Verbinden. Die sind von "vorne" und von "hinten" geschraubt. Bevor Du das machst, musst Du natürlich den hinteren "PTO" Deckel vom Verteilergetriebe abschrauben (5 Schrauben) und das Zahnrad auf der Ausgangswelle vom Schaltgetriebe abnehmen, dessen Mutter mit einem Splint gesichert ist. Beim Trennen der beiden Getriebe, solltest Du auch darauf achten, das daß hintere Lager der Hauptwelle des Schaltgetriebes nicht mit rausgezogen wird, da sonst die Hauptwelle von der Eingangswelle gezogen wird und die "Nadeln" vorne ins Getriebe fallen können. Das ist zwar kein wirkliches Problem, wenn Du das Getriebe eh völlig zerlegst, ist andererseits aber bestimmt Ungewohnt, wenn Du so ein Getriebe das erste Mal von innen siehst und plötzlich Teile da sind, wo Du nicht weißt, wo die auf einmal herkommen.
Ansonsten mal in das passende TM schauen und die "Explosionszeichnungen" betrachten.
Guten Abend Hatte einen Schönen Beitrag über Stand meiner Getriebeinstandsetzung Geschrieben,falche taste getr ückt wech war er ,nur wohin???? Nur soviel Teile bestellt bei N+P Uhrsache war vermutt lich zuviel Längsspiel der Hauptwelle "Frank" hat geschrieben ,wear limits, Beachten was ist das??? messwerkzeug welsches wofür??? GRuss h-w
Die "wear limits" sind nichts weiteres, als die Bezeichnung der "Grenzmaße" bis zu denen ein Bauteil verwendet werden kann, bevor es ersetzt werden muss. Dafür gibt es im TM eine Liste, wo auch die betreffenden Innereien des Schalt und Verteilergetriebe aufgeführt sind.
Um die Lagerstellen und die Nadeln zu prüfen, benötigt man zumindest die passenden Mikrometerschrauben. Eine "Fühlerlehre" kann auch nicht schaden. Wenn jemand dann noch Zugriff auf eine Messuhr, nebst passendem Zubehör hat, noch besser. Hat man nun noch einige Prüflehren für die "Innenlager", dann kann man sich schon fast als Jeep Getriebe Fachreparaturwerkstatt selbstständig machen.
Zu viel Längsspiel der Hauptwelle? Das kann schon an den Lagern liegen, wenn diese mal erneuert wurden. Im Handbuch steht, das es extra Übermaß "Snapring's) gibt, damit das neue Lager dann auch wirklich an der richtigen Stelle sitzt. Wenn die Lagernadeln, die Eingangswelle und die Hauptwelle schon etwas verschlissen sind, gibt es auch ein größeres Spiel. Nur, wer misst schon jede Nadel einzeln nach? Sind die stark eingelaufen, oder Rostnarbig, klar sieht man auf den ersten Blick. Dann wird ein "Rep" Kit bestellt, wo die mit enthalten sind. Aber hat hier jemand die Teile aus diesen billig "Rep" Sätzen schon mal vermessen? Ich glaube nicht. Mit einer passenden dünnen U-Scheibe an der richtigen Stelle, kann man ein zu großes Spiel minimieren.
Nur soviel: Nimmt man eine neue Eingangswelle und neue Lagernadeln, baut aber die eingelaufene Hauptwelle wieder ein, kann es sein, das es einige Zeit funktioniert. Nur richtig ist es dann von Anfang an nicht. Nimmt man eine neue Vorgelegewelle und baut die alte, meist im hinteren Teil fühlbar eingelaufene Lagerwelle mit neuen Anlaufscheiben wieder ein, wird das auch erstmal ein Erfolg sein, leider aber nur von kürzerer Dauer.
Solange die "Grenzmaße" eingehalten werden, wird es dann irgendwie Funktionieren.
Ich habe auch schon aus mehreren T-90 Getrieben, die besten gebrauchten Teile genommen und einfach wieder eines zusammengebaut, welches bis heute sehr gut funktioniert. Der Herr der Ringe sozusagen:
Hier ein "Einblick ins T-84:
Schön an den Sperrsteinen zu sehen, wie man ein Getriebe Quälen kann. Der "Nadellagersitz" sieht auch "Prüfenswert" aus.
Hallo zusammen Wir haben das getriebe soweit zusammen noch eine frage an die leute mit Ahnung das nadelager an der eingangswelle muss das mit einem sicherungsring gesichert werden??laut N+P ja, bei mir war keiner drinn!! bei manchen Zeichnungen ist einer da ,bei andern nicht! wie ist euer Meinung Gruss H-W
die 13 "Nadeln" werden zum Einbau nur mit etwas Lagerfett, oder speziellem Getriebefett "gesichert". Einen Sicherungsring gibt es dort nicht, oder besser gesagt, kenne ich dort auch nicht. Einen Sicherungsring (Snapring) findest Du außen am Kugellager (damit es nicht durch das Gehäuse fällt) und außen an der Eingangswelle, damit das Kugellager nicht auf der Welle wandert.
Natürlich ist vorne auf der Hauptwelle auch noch ein Snapring vorhanden, jedoch nur zur Sicherung des Synchronkörpers auf der Hauptwelle.
Guten Abend wenn Frank diesen Ring auch nicht kennt dann bin ich etwas beruhigt !! Dachte schon ich müßte nochmahl auseinander bauen!! Alle Anbieter haben diesen Sicherungsring Eingangswelle Nadellager T84 Nr. wo 639423 im angebot Ich nehme an ,,Hoffe,, mann kann ihn nachrüsten muss aber nicht??? in meiner Detaillzeichnung und vorher im Getriebe war er auch nicht Drin Jetzt noch eine Frage ,,für heute,, in der Lagerscheibe des Hauptantriebrades soll eine Dichtungsschnur reinfummeln oder seinlassen??? gruss h-w
Aber dieser "Frank" ist ja nicht unfehlbar und kann auch nicht immer alles Wissen können.
Ja, dieses Teil gibt es, Ja, dieses Teil wird von vielen, wenn nicht fast allen händlern angeboten, Ja, es ist im TM in der Explosionszeichnung aufgeführt, teilweise aber nicht benannt, so finde ich die Teilenummer zwar im Index mit der Angabe der Gruppe, da aber wiederum taucht die Teilenummer nicht auf, jedenfalls in meiner SNL-503.
Bei den wenigen T-84, die ich bisher auf der Werkbank zu liegen hatte, war dort auch kein "Snap-ring" verbaut, was jedoch nicht bedeutet, das dort keiner hingehört. Auf eine "Rille" für einen Ring hatte ich nicht wirklich geachtet, da ja auch kein Ring vorhanden war.
So ein Sicherungsring würde in der Ausführung als "Snap-Ring" nur Sinn machen, wenn die Eingangswelle eine Aufnahme für den Ring hat und die "Nadeln" im Betrieb nicht an diesem Ring Reiben können. Denn durch diesen "Stoß" würde es bestimmt schnell hässliche Geräusche und Abrieb/Verschleiß geben. Also würde der Ring maximal Sinn machen, damit die Nadeln beim Zerlegen nicht aus der Welle fallen können. Die T-84 Welle wird eine Rille für diesen Sicherungsring haben und es bestimmt so sein, wie geschrieben, nur das Herausfallen der Nadeln verhindern. So sollte es im zusammengebauten Zustand keinen unterschied machen, ob der Ring vorhanden ist, oder nicht.
Weiter bin ich dann da raus, da ich mehr mit dem T-90 zu tun habe. Es sollte hier aber auch noch andere "Spezis" geben, die Dir das mit dem Ring bestimmt auch beantworten können.
Hallo Zusammen Habe am wochenende Motor und Getriebe wieder eingebaut ,50km gefahren ohne Probleme !! nochmahl vielen Dank für euere Unterstützung So nebenbei Ich habe mahl irgendwo gelesen das mann beim französichen millitär den jeep in ein paar minuten auseinander und wieder zusammenbaut,wenn ich den Bericht wiederfinde setz ich ihn als Aprilscherz hierrein !!! Gruss H-w
Hallo zusammen Bin jetzt über 1000 km mit dem Instandgesetztem getriebe gefahren, in schwerem Gelände und bei wind und Wetter,die Frisur hält,und das Getriebe auch!!!!Bis auf ein leichtes summen und ganz seltenem Rausspringen des 2. ganges ,gegenüber früher ist alles gut. Nochmahls Herzlichen Dank an alle die das Forum hier mit Ihrem Wissen u. Beiträgen bereichern!!! Und für alle Frohe Weihnachten aus dem sonnigem Saarland Gruss H-w