Ich habe am Sonntag einen Munga 6 aus Österreich geborgen. Er stand seit 1990 in einer Scheune welche am Einstürzen war. Er steckte auch gut 15 cm im Dreck. Erstaunlicherweise ist das Blech sowie der Rahmen noch ganz in Ordnung. Interessesant sind die Lackierungen - original 7008 dann ein Blau und dann ein schlecht gestrichenes Hellgrün. Kleines Highlight - ein Teil vom Nebenantrieb ist noch vorhanden, sowie ein Zusatztank
Vielen Dank an Mungaseba für diesen Fund :) 058_-2116874378.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)DSC_0235_2.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)DSC_0236_2.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)DSC_0234_2.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)DSC_0238_2.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)DSC_0233_2.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Ich freue mich über weitere Detailbilder. Es wird ein interessanter Munga und vielleicht eine lebhafte Diskussion werden....
Warum? Nun schauen wir als erstes auf das Fabrikschild:
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Die Fabrik- und auch die Fahrgestellnummern beginnen mit 3038.... Jeder der sich ein wenig mit dem Munga auskennt,wird auch die Fahrgestellnummernkreise kennen. Diese beginnen beim Munga 4 unter anderem mit 3038 0 X.
1. Farbik- und Fahrgestellschild passen nicht zum abgebildeten Auto.
der Zusatztank mit Pumpe. Wie im Munga 6 Buch (S.48) abgebildet. Interessant auch die Löcher am Armaturenbrett zwischen Vorgelegezug und Fernthermometer. Waren die evtl. für die Notbeleuchtung auf S.47? Natürlich ist auch der Nebenantrieb interresant
1. Fabrik- und Fahrgestellschild passen nicht zum abgebildeten Auto.(FIN 3038)
Die Anzahl der Aufrufe zeigt Interesse an diesem raren 6er mit anscheinend einigen Auffälligkeiten und vermutlich diversen Besonderheiten – oder auch nicht? Vielleicht nur einer der vielen Bastelmunga die auf dem Markt sind und immer wieder auftauchen? Nur (teures) Alteisen, um das Wort des Vorredners zu übernehmen? Mich interessiert es und ich starte mal mit weiteren Hinweisen…, vielleicht auch, um Wissen zu vermitteln...
2. Wer sich das Fahrgestellschild genau ansieht, dem fallen diverse Auffälligkeiten ins Auge. Ich hatte vor ein paar Jahren einen Artikel zum Thema Fahrgestell-, Fabrikschilder und mögliche Zulassungsvarianten etc. verfasst, der freundlicherweise auf der Seite der MUNGA IG veröffentlicht wurde Link: http://www.munga-ig.de/mungaig/technisch...ga%20IG/fin.pdf
Ich empfehle das Studium der Musterschilder auf den Seiten 17 ff. Fazit: Es handelt sich um ein nachgefertigtes Schild für ein Fahrzeug der ersten Epoche, das 1961 nicht mehr benutzt wurde. Auffällig sind die Gewichtsangaben. Das zulässiger Gesamtgewicht passt nicht zum Munga 6, auch nicht zum Munga 4 aus 1961. Vielleicht hat "der Fälscher" sich hier verschlagen und es sollte "1750" kg lauten? Entsprechend stimmen die Achslastwerte nicht. Einige Zahlen sehen etwas seltsam aus. Das mag an der Perspektive liegen, kann aber auch eine andere Größe und/oder Schriftart bedeuten. Ebenso ist der Abstand bei der Typenbezeichnung unnormal. Ob die Nieten zum Schild passen, überlasse ich den Schrauberkollegen mit dem entsprechenden know how. Ein Bundesadler ist nicht geschlagen, also kein Fahrzeug aus Bundeswehr bzw. Nato-Beständen.
Also ein 6er mit zivilem 4er Fabrik- und Fahrgestellschild.
good morning europe kommen wir zum nächsten Kapitel, widmen wir uns zunächst dem Munga nach der bisher bekannten Fahrgestellnummer… 3038013819…ein Munga 4 aus September 1961, ausgestattet mit 12 Volt und 300 Watt Elektrik, in der Farbe 6014, Trockengelenkantrieb, Besonderheit funkentstört, wenn mich meine Aufzeichnungen nicht täuschen. Der Munga wurde am Mittwoch, 11. Oktober 1961 im Werk abgeholt und auf eigener Achse überführt. Bestellt wurde er via DKW Vertretung in Augsburg. Der Käufername spricht für einen bekannten Flugzeugbauer, wobei der Name allerdings falsch geschrieben wäre. Ich bewege mich auf dünnem Eis, vage eine These: Die besondere Entstörung könnte im Zusammenhang mit einem Firmenflughafen stehen, vielleicht war er hier zum Materialtransport oder als Fahrzeug für die Landebahn eingesetzt. Ungewöhnlich wäre aber auch nicht, eine Nutzung im Wald, als Fahrzeug für die Jagd, auf einer Hütte im Allgäu, in den Alpen o.ä. Nach Ablauf der Nutzungszeit wurde er dann Mitte der 70er Jahre in oder nach Österreich verkauft und mit Einzelgenehmigung zugelassen. Wann und aus welchen Gründen auch immer war er mehr als verschlissen und der Nutzer verbrachte die Schilder an einem Munga 6, um sich das Prozedere der neuen Einzelgenehmigung und die damit verbundenen Kosten sowie des Aufwands zu ersparen. Bislang dachte ich immer nur, die Deutschen sind die großen Fälscher aber anscheinend stehen unsere Nachbarn uns nicht nach. @Pipi..sind bei Euch nur Fälscher unterwegs?
Freundlicherweise hat Pierre auch die Motornummer mitgeteilt, denn im Fahrzeuginnern ist ein Motorblock zu erkennen. Die Nummer passt bis auf eine Ziffer – Lesefehler- zu dem obigen Munga 4 von 1961. Er war oder sollte damit Herzspender des Munga 6 werden. Interessant wäre vielleicht das Kolbenmaß festzustellen, handelt es sich noch um das Werksmaß mit 73,93?? Hat der erste Motor solange überlebt? Nun ja, damit sind weitere Teile vom 61er 4er eventuell verbaut. Für unseren 6er aber damit kein Ergebnis, schauen wir also im nächsten Kapitel weiter. Pierre hat einige Fotoaufträge fürs kommende Wochenende bekommen.
P.S: Ein spannender Fortsetzungsroman entwickelt sich mit vielen Ausgaben. Aufgrund der vielen Leser hat der ADMIn entschieden, dass pro Leser und Tag eine Gebühr erhoben wird. Diese wird er am 1. APRIL einziehen und den Ertrag im Rahmen der Festveranstaltungen beim Treffen der Forenmitglieder im Mai zur Verfügung stellen. Wir wollen gesund leben, deshalb gekochtes kristallklares Wasser mit ein bißerl Beigaben
Fortsetzung folgt....
@Pierre...langsam nicht alles auf einmal und denke daran, wir haben dir einen Munga vermittelt und bekommen hast du...?na...wie viele??? schauen wir mal
Also habe ich jetzt ein passendes Typenschild zum Motor :D
Dann könnte die Geschichte des Vorbesitzers auch passen, angeblich steht (bzw. stand) bei einem Bekannten noch ein Munga an dem immer zusammen rumgebastelt wurde.
Aber was ist mit dem restlichen Eisen welches ich erworben habe?
Langsam geht mir schon der Platz aus aber es werden trotzdem immer mehr :)
Österreichische Einzelgenehmigungen für den Munga Sind in Vielen Fällen sowieso eher ein Fantasy Roman ,als eine Professionelle Technische Dokumentation...
Was da Teilweise beim Typisieren ehemaliger BW Wagen in die Typenscheine geschrieben wurde.
*Abschaltbarer Vorderradantrieb. *Falsche Motordaten (Leistung, Hubraum, Zylinderanzahl) *Fahrzeug Gewichtsangaben *Die Fahrzeugbilder entsprechen manchmal nicht mal dem Genehmigten Fahrzeug. (Mein 6er und 8er haben das selbe Fahrzeugfoto im Typenschein Ein (8er mit Holly Festaufbau))
mfg Patrick
__________________________________ Feil Dir keinen ab, lerne Drehen und Fräsen! Über 7 Millionen Österreicher können nicht richtig Drehen und Fräsen.
Wie Mufu schon geschrieben hat, sollte die eingeschlagene Nummer Licht ins Dunkel bringen….....ja dachte ich auch….. Aber wer rechnet schon mit dem Schlimmsten……
Pierre war aktiv und hat eine Grundreinigung gemacht und das Motorseitenblech lesbar abgelichtet
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Wir lesen…2926 85-3035 816 071/003 Das ist doch simpel sagt Mister Munga und lässt seine Excel-Dateien rappeln und das Ergebnis? Na was sagen die Kenner zur Nummer 85-3035? Kein 6er, kein 8er und nun?
Ja genau ein früher 4er der ersten Epoche, der ersten Serie. Nee, geht doch nicht, doch das geht......
Ich übersetze die Daten: Munga 4, Fin 30503028, gebaut 28.6.1957, mit 900er Motor, in olivgelb (7008), 12 Volt, Anhängekupplung usw. Werkswagen der Direktion Düsseldorf, Versuchsobjekt bei der Fa. Bölkow in Ottobrunn. Ziel der Übung – unbekannt!
An unserem 6er wurden davon (mindestens) verwandt: die Windschutzscheibe, die Motorhaube das Motorseitenblech - sicherlich komplett mit Kotflügel etc. . Fazit: einige Komponenten am 6er stammen von einem 57er Munga 4. @Pierre: Also hat Seba dir 3 Munga zum Preis von einem beschafft!
Auftrag für dich nun: kannst du erkennen, welche Teile ggfs. eingeschweißt wurden, mindestens Motorseitenblech links und Kotflügelteile links stammen von einem anderen Munga. Vielleicht ergeben sich Auffälligkeiten, eventuell auch in anderen Bereichen der linken Seite? Schau mal…..
Jetzt drängen sich folgende Fragen auf: a.) Was bedeutet die Zahl 76 in der Motorhaube
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Mir fällt dazu nichts ein.
b.) Woher stammt der Rest vom Munga – was ist das für ein Munga 6 und warum besteht er aus so vielen Teilen, was hat es mit dem seltsamen Tank und der Pumpe hinter dem rechten Sitz auf sich?
Was machen die Österreicher, können keine eigenen Autos bauen, können nicht einmal bis 3 zählen (so Pipi) nehmen ein Foto für alle Zulassungen…ein seltsames Bergvolk anscheinend…
Fragen über Fragen und wie lautet die Endlösung??? Geduld, ich muss mir erst einmal wieder eine weitere Lügengeschichte für das nächste Kapitel ausdenken…oder entspricht alles der Wahrheit?
Kann ein Munga 6 aus so vielen Teilen von anderen Modellen entspringen? War der erste Halter tatsächlich Münchhausen?
Schaun wir mal - wie der Kaiser sagte, wie es weitergeht....
In diesem Sinne ein grübelndes Wochenende...
Angefügte Bilder:
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ich kämpfe leider seit über einer Woche mit ernsthaften PC-Problemen und bin froh, überhaupt noch online zu kommen. Insoweit konnte ich leider am Wochenende nicht aktiv werden. Ich fasse mal zusammen: kurzes Auspuffendrohr neue Spiegelvariante neue Radkappenvariante Zivilausführung Wischerdüsen (nachgerüstet!!) neues Verdeck mit Seitenscheibe (nachgerüstet??) Bananenbleche (nachgerüstet??einseitig geschraubt, rechte Seite wohl geschweißt?)) zivile Blinkeranlage am Lenkrohr asymetrische Instrumente neuer Schalthebeldeckel
Manches kann nachgerüstet, verändert worden sein oder ein aktuelles Modell in der Fertigung gab es auch noch auf Wunsch mit alten Teilen (so zum Beispiel in meinem MUNGA Buch auf Seite 72 nachzulesen).
All das führt uns noch nicht richtig weiter. Seba hatte aufgrund der ersten Fotos die richtige zündende Idee und sich mit dem Zusatztank beschäftigt und in meinem aktuellen Buch nachgelesen und die ersten Ermittlungen dazu gestartet. Schaut euch also bitte meine Ausführungen zu Testfahrzeugen an. Unabhänging von (vermutlich) mindestens 3 unterschiedlichen Testreihen sind am Wagen von Pierre auch Bohrlöcher unter dem Armaturenbrett erkennbar, ebenso weitere Durchführungen in den Motorraum und ins Handschuhfach. All das passt sehr gut.
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Wir sind mithin wohl einem Testwagen auf der Spur. In Betracht kommen Testreihen aus der Phase Ende 1959 bis Mitte 1962, so dass allenfalls rund zwei Dutzend Fahrzeuge in Betracht kommen. Um es weiter einzugrenzen prüft Pierre derzeit, ob der Sonderantrieb evt. nachgerüstet wurde oder schon im Rahmen der Fertigung montiert war. Diese Erkenntnis würde die Fahrzeugauswahl auf höchstens 20 Fertigungen weiter einschränken. Auch die Traditionsabteilung ist an der Klärung interessiert und unterstützt die Suche nach dem Testwagen.Da gibt es nämlich noch interessante Aspekte....abwarten...
Bitte also noch um etwas Geduld, es wird noch viel interessanter und auch die Verwendung einiger Teile von einem Munga 4 scheint nun abschließend geklärt zu sein. Ich denke, wir kommen zu einem sehr aktuellen Geschehen, dass uns ebenfalls ernsthaft beschäftigt.
So, nun muss ich wirklich meine Festplatte formatieren und alles neu aufziehen....in diesem Sinne bis die Tage
Sebas Gedanken haben wir weiterverfolgt. Es spricht alles dafür, dass es sich um den Wagen aus meinem MUNGA Buch auf den auf den Seiten 47 oben und 48 handelt
(wer es immer noch nicht bestellt hat….es sind noch reichlich Exemplare vorhanden, die auf Käufer warten – und es ist sicherlich für jeden MUNGA Fahrer interessant, nicht nur für 6er oder 8er Eigner! Also bitte, nochmals ein dezenter Aufruf)
Einige Details auf den aktuellen Fotos sprechen für diesen Wagen, selbst die Befestigungslöcher für die Zusatzinstrumente unter dem Armaturenbrett sprechen für Identität. Dieser Test-Werkswagen verunfallte nach aktueller Auskunft der AUDI Tradition und dürfte damit um 1962 ausgesondert und auch verkauft worden sein.
Offensichtlich müssen sich die drei relevanten Fahrzeuge später „getroffen“ haben, so dass Karosserie-, Anbauteile, Fahrzeugschilder + der Motor ausgetauscht worden sind.
Nach einem alten Werksfoto hat sich der Wagen anscheinend überschlagen und unter anderem die linke Fahrzeugseite samt Windschutzscheibe und Motorseitenblech waren deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Auch dies würde zu den Ausbauteilen am obigen Österreicher durchaus passen. Das Motoseitenblech sieht nach dem Überschlag „mitgenommen“ aus; eventuell war es in Längsrichtig -oberhalb des Scheinwerfers- gebrochen… Die Verwendung dieses Bleches, des Scheibenrahmens und der Motorhaube und ggfs. weiterer Teile, lassen sich insoweit erklären und passen durchaus zum damaligen Ablaufgeschehen.
Da auf einem Foto (Munga Buch Seite 47) aus der damaligen Zeit ein Km-Stand von über 62 000 km ablesbar ist, wird es ein MUNGA aus 1958/59 sein. Meine Aufzeichnungen und Auswertungen aus der Fertigung geben leider im Moment noch nichts Spruchreifes her, wobei ich noch mit technischen Problemen kämpfe.... Allerdings fehlten bei der in den 90er Jahren vorgenommen Sichtung einige wenige Fahrzeugdatensätze. Es kann mithin auch ein Werkswagen aus diesem damaligen (bekannten) Fehlbestand sein.
Interessant sind auch die Testversuche mit diesem Wagen, die deutlich über den bisherigen Kenntnisstand und Versuche Anfang der 60er Jahre hinausgingen und ohne Tierversuche abliefen, obwohl auch ein vergleichbares Thema im Fokus stand!
nach wie vor spricht alles für den obigen Testwagen der Auto Union.
Hiermit wurden u.a. größere Tankanlage, Tankmischeinrichtungen (Frischöl) und optimierte Abgasreinigung (Filteranlagen) getestet. Vorsprung durch Technik galt mithin schon um 1960!
Ich könnte allenfalls eine konkrete Identifizierung vor Ort vornehmen; das ist mir allerdings ein bißerl zu weit...
Ich habe vor Wochen bereits AUDI Tradition um weitere Angaben zu den damaligen Testwagen gebeten, leider bislang noch nichts gehört. Vermutlich wird es nicht einfach sein, nach knapp 60 Jahren noch etwas im Archiv zu finden.
Wenn sich insoweit etwas ergibt, melde ich mich und warte ansonsten auf weitere Detailfotos.
mir ist beim Anschauen des AU-Werbefilm etwas aufgefallen, hat der 6er der am Anfang durchs Gelände fährt, nicht auch so eine Mischeinrichtung an der Seite? Leider ist die Qualität zu schlecht. Mir kommt es aber fast so vor als wäre da "mehr" als nur ein Tankschlauch. https://www.youtube.com/watch?v=EYzTTOXcre8 Vielleicht träume ich aber auch...
du könntest Recht haben Seba. Ich hatte damals auch die Idee und deshalb die Frage nach dem Kennzeichen des Wagens gestellt, um 100 % Sicherheit zu haben. Mir ist allerdings keine Unterlage über Werkswagen in Verbindung mit (damaligen) amtlichen Kfz-kennzeichen bekannt.
Ausstattungsdetails sprechen für einen frühen 6er, so dass es passen könnte. Der Aufnahmezeitpunkt aus dem Filmclip ist bekannt, müsste ich einmal heraussuchen....
Leider hat sich in Ingolstadt nichts mehr zum Wagen und allen Testvarianten ergeben.
Der Wagen von Pierre wurde nachweislich zu mehrenen Testzwecken benutzt. Es könnte damit passen.
Fahrweise und Testumfang könnte "man" mit einem Unfall durchaus in Verbindung bringen...