-------------------------------------------------- Sag den Menschen nicht, WIE sie die Dinge tun sollen. Sag ihnen, WAS zu tun ist, und sie werden dich mit ihrem Einfallsreichtum überraschen (Patton)
Aber was hast du da für eine Fieberglasmoddelierung????? Das ist der Tank.Einmal war die Kardanwelle ab und hat am Tank gefressen mit Fieberglas für Bote schnell Rep.Gruss Herbert Ps.War Gestern beim TüV,ohne was duch für 1 Jahr (Lkw)
Hatte er das Fahrverhalten auch ohne die schwere Winde.....Dämpfer überlastet?
Kenne das eigentlich nur von Fahrzeugen im Irak die immer mehr aufgerödelt und mit Zusatzpanzerung versehen wurden....da macht irgendwann das Fahrwerk nicht mehr mit....
Ich hab ein bibschen in den "dinger" geschraubt eingetlich ein schoenes fahrzeug aber ersatzteile ist oft das problem(wenn man nicht amerikaner ist) :-) im strabenwerkehr da ist er wie ein LKW und im gelaende wie eine gazelle (sehr schwere gazelle :-) )
Ich habe das etwas anders gemacht, da der Motor richtig Drehmoment hatt, habe ich den im Jeep J10 Pickup eingebaut, richtig geil, ich muß mal rausrücken dat Ding und Bilder machen, falls du Motorteile brauchst , da habe ich noch einen.Aber der jeht net kaputt.
No pasarán Деньги потерял – ничего не потерял, здоровье потерял – много потерял, бодрость духа потерял – все потерял.
Die Geschichte des legend ären Geländewagens HUMMER beginnt 1983(ja schon 1983) als die US-Army mit der AM General Division ein Abkommen über die Abnahme von 55.000 Exemplaren des High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle, kurz HMMWV, schließt. Umgangssprachlich werden die Fahrzeuge meist Humvee genannt, woraus später der Name HUMMER entsteht. Das Militär erweitert den Auftrag auf insgesamt 70.000 Fahrzeuge, die in 15 verschiedenen Varianten gebaut werden sollen, um speziellen Anforderungen gerecht werden zu können. Besonderen Wert legt die US-Army dabei auf Zuverlässigkeit, Robustheit und ausgezeichnete Rundum-Sicht. Zudem sollen die Fahrzeuge günstig in Unterhalt und Anschaffung sein und den notwendigen Bedingungen des Lufttransports gerecht werden. In Militärkreisen unter der Bezeichnung M998 Series bekannt, sollte der HUMMER mit einer Nutzlast von 1,25 Tonnen die Verkörperung des Idealfahrzeugs für härteste Bedingungen wie extremste Kälte oder Hitze darstellen. Der schnelle und reibungslose Ersatzteilaustausch resultiert aus der Tatsache, dass alle 15 Varianten der M998 Series mit einheitlichem Motor, Fahrgestell und Antrieb ausgestattet sind. Für das Militär bedeutet dies eine erhebliche Kostenersparnis in Sachen Unterhalt und Logistik. HUMMER Neuwagen für die US-Army
Auch wenn der HUMMER zu Anfang ausschließlich für das US-Militär entwickelt wurde, weckt er im Laufe der Zeit zunehmend das Interesse potentieller Privatkunden. Sein Ruf als Ausnahme-Geländewagen dringt sogar bis nach Hollywood vor, sodass Arnold Schwarzenegger, begeistert von diesem Fahrzeug , 1985 bei der US-Army anfragt, ob nicht die Möglichkeit bestünde, einen HUMMER für seinen Privatgebrauch zu erwerben. Bis heute hat der „Terminator“ sich diese Leidenschaft bewahrt und ist inzwischen zum regelrechten HUMMER-Sammler avanciert. Neben zahlreichen Hollywood-Größen haben auch die Wallstreet-Banker dieses Fahrzeug zu ihrem Kultobjekt erklärt, der auch als Gebrauchtwagen in der Szene hohe Preise erzielen kann. Das ehemalige Militärfahrzeug ist zum Ausdruck von Individualismus und Lifestyle geworden.
Die Geschichte des zivilen HUMMERs beginnt im Dezember 1999, als sich General Motors die Markenrechte für HUMMER sichert und von nun an den weltweiten Vertrieb übernimmt. GM unterzieht die Militärversion M998 diversen Modifikationen und bringt das Resultat unter der Bezeichnung HUMMER H1 auf den Markt. Ausgestattet mit einem Dieselmotor, Vier-Gang-Automatik-Getriebe und technischem Komfort wie Klimaanlage und elektrischen Fensterhebern findet er jährlich um die 1000 Abnehmer. Der H1, der so genannte Ur-HUMMER, wird von vielen inzwischen als „einzig wahrer“ HUMMER gepriesen. Gruss Herbert