Hallo an alle Halbachseninstandsetzer, gibt es bei euch auch das Problem, dass der äußere Lagersitz des 3306-Lagers bei gelaufenen Halbachsen ohne Überdeckung ist? Das Lager lässt sich dann von Hand in der Bohrung des Radträgers schieben. Vielleicht ist das ja nur bei mir so aufgrund des desolaten Zustands der Halbachsen. Bei einigen wurde der Lagersitz bereits mit gezielten Körnerschlägen aufgeraut, um ein Drehen des Lagerausßenrings zu vermdeiden. Erfolg wohl nur kurzzeitig. Hat es schon mal jemand mit Einkleben des Außerrings versucht? Oder gibt es andere Alternativen als einen neuen Radträger zu verwenden?
Viele Grüße, eb
Angefügte Bilder:
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Das Thema Kleben ist hier wohl noch nicht durchgedrungen. Ich bin grundsätzlich auch kein Freund davon, ein anständig auf der Maschine überarbeitter Lagersitz ist mir da auch lieber. Aber leider hat der Munga dazu nicht das Potential aufggrund der geringen Wandstärke. Ich würde mich freuen, wenn es bei euch dazu Erfahrungen gibt, besonders dazu, wie lange so ein geklebter Radlagersitz hält. Gruß, eb
Und ja, ich hab schon einige Lager; nicht am Munga eingeklebt. Bis jetzt konnte ich keinen Mangel feststellen. Diese feste Klebeverbindung löst man, wenn erforderlich dann wieder mit Wärme
danke für die Info! Gute gebrauchte Radtrgäger zu finden wird immer schwieriger, zumal man das Problem auch erst nach dem Totalzerlegen merkt. Ich habe inzwischen ein bischen im Netz gelesen und bin da auf den loctite 638 bzw 648 gestoßen. Der letztere ist für kleinere Spalte. Ich werde die Lagersitze mal ausmessen und dann einen der beiden Kleber besorgen und dann mal berichten. Gruß, eb