Leider hat der Jeep praktisch keinerlei Schutz gegen Diebstahl und andere Manipulationen. An meinem früheren wurde z.B. gerne mal einfach das Licht eingeschaltet von netten Mitbürgern und A...löchern. Ich überlege, ob ich zumindest irgendwo einen Batteriehauptschalter einbaue, da der Zündschlüssel keinen wirklichen Schutz bietet und ein 15000 VOLT Anschluss an den Lichtschalter an juristischen und praktischen (nicht moralischen) Gründen leider scheitert . Habt ihr sowas und wenn ja wie eingebaut?
Gruß,
Marc
But I´d trade all of my tomorrows for a single yesterday (Janis Joplin)
Moin, ich hab,auch wenn ich später erfuhr das er in die org. US Version da nicht verbaut war, einen Natoknochen. Klack: Akkus ab vom Netz- Da er bei den Natomitbenutzern des Jeeps drin war kann ich damit leben.
Auch längere Standzeiten im Motorpool (Winterschlaf des Fahrers) oder zwischen WE Trips,Holz+Bierholn immer von Vorteil...
Hatte ich in Toschie´s "TÜV Thread" mal was zu geschrieben.
Ein Batteriehauptschalter ist auch kein wirklicher Diebstahlschutz, er verlangsamt den eventuellen Diebstahl. Der ist für den "legalen" Besitzer, wie Frank schon geschieben hat ( damit meine ich nicht mich selbst in der 3. Person, sondern den anderen) gut geeignet, ein leersaugen der Batterien zu verhindern, wenn der Jeep mal länger stehen sollte, oder das jemand am Lichtschalter o.ä.rumspielt und die Batterie dann schnell leer ist. Beim M38 und M38A1 liegt das zu 98% am Kontaktschalter vom Anlasser, wenn die Batterie schnell leergezogen ist, wenn man mal ein paar Tage nicht mit fährt.
Ist das schlau, das öffentlich zu Posten, was man machen kann, wo jeder mitlesen kann?
Nö, ich glaube nicht, deshalb gibt es eine PM
Was ich aber glaube, ist, das wenn jemand so ein Fahrzeug entwenden will, macht der das auch, egal was man versucht dagegen zu unternehmen. Wegschieben und um die Ecke Aufladen ist eh leiser und geht schneller. Das kann man aber den Bösen Jungs etwas schwerer machen.
Als Lösung gegen solche dummen Scherze und vielleicht auch mal eigene Unachtsamkeit, sowie die von Frank genannten Gründe. ist ein NATO-Knochen eine gute Sache. Beim Diebstahlschutz ist es eher nur ein einzelnes Element. Bei längerer Standzeit könnte man noch eine Lenkradkralle verwenden. Meines Wissens ist die mit dem losen Zubehör gemeint. In der Kombination NATO-Knochen, Zündschlüssel und Kralle hat man dann schon eine Menge getan. Bei höherwertigen Fahrzeugen könnte man noch über GPS-Tracker nachdenken und/oder Markierung von Bauteilen. In einer der letzten Oldtimer-Markt wurde das Thema recht umfassend beleuchtet.
Moin, dann hab ich noch am Schalthebel und am Dashboard zwei dingens verschweißt wo ein dickes Vorhängeschloss passt wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist. Somit die amtliche Wegroll-sonstwas-sperre gegen Spielkameraden U 10 auf dem Supermarktparkplatz... (Vorlegekeil von Abus) Kann man mitlesen,sieht ja jeder wenn er reinguckt in Jeep.
Ist natürlich bei Anwändern von Universial-Schlüsseln ala Bolzenschneider auch nix wirklich aufhaltsames. Umme Ecke schieben und verladen ist aber auch nich mal eben...
Finds aber eh fragwürdig die Kiste zu sichern. Entweder die Leute haben Angst das John Rambo mit Machete plötzlich neben ihnen steht oder sie zerstören das Fahrzeug sofort bzw. versuchen es. Hab die krumme Lenkradsperre-Stange in die Büsche geworfen und die drei Kulturbereicherer mit hilfe von Freunden aus dem Jeep entfernt. Das alte Lenkrad verrichtet immer noch tadellos seinen Dienst.
Vor drei Jahren habe ich den Wohnort gewechselt da ich im Quartier eine IS-Moschee-Familien+Kultur-Vereinsbude dazu bekam. Ist Medienwirksam geschlossen worden,aber sie müssten das ganze Kaff eigentlich dann Räumen. Da das nicht passieren wird,es 2015 eine "Balkan-Route" eingerichtet wurde und 2017 die Amis einen neuen Präsi haben wähle ich meine Ziele und das Abstellen meines US-Army Jeeps also genau aus.
Auf Treffen+Oldtimer-Märkten verbau ich den Fahrersitz eh mit Gerödel damit nicht Dödels sich ungefragt reinsetzen und versuchen, im Stand das Lenkrad von rechts nach links zu drehen...(auch schon gehabt:Opa Wollmann- "ganz schön Spiel das ding!" Ich- isja auch kein Kübel und jetzt bitte RAUS DA)
Na dann jetzt die vollen gestrigen geistigen Ergüsse, die ich dem Marc um 10.01 Uhr per PM geschrieben hatte. War ja nichts "Persönliches". So verschieden sind die Ansichten ja nicht, was die Sicherung unserer Fahrzeuge betrifft.
"" Fakt ist, wenn ein böser Zeitgenosse ein Fahrzeug entwenden will, dann schafft der das auch. So schlau wie wir, sind die auch. Schlauer als die Hersteller von modernen Fahrzeugen wohl auch.
Was wir selber machen können, ist bestenfalls Makulatur. Kette mit Vorhängeschloss, egal wie hochwertig, ist doch kein Problem, dank Akkubetriebener Gerätschaften. Batteriehauptschalter an exponierter Stelle, wie z.B. beim NEKAF ? Da stecke ich ein stramm passendes Sück Holz rein oder überbrücke den Schalter von der Rückseite und ab geht die wilde Fahrt. Ein Zündschloß, welches von hinten zugänglich ist, kann man gleich einen An/Aus Kippschalter einbauen. Versteckte Schalter erschweren die Sache etwas, na und, dann schieben die bösen Buben das Wägelchen halt um die Ecke und gleich auf den bereitstehenden Anhänger. Und weg ist das Auto. Ja, den Schalthebel im Rückwärtsgang festlegen. Mit einem Schloss am Armaturenbrett festmachen. Toller Trick, braucht man noch nicht mal Werkzeug für. Einfach das Verteilergetriebe auf Neutral gestellt und das Wägelchen rollt von alleine. Lenkradkralle? was kostet ein neues/ gebrauchtes Lenkrad?
Wenn das Auftragsarbeiten sind, dann haben die eh alles dabei, was die brauchen. Und der passende Knochen ist dann auch bestimmt dabei. So verschwinden auch Brocken wie z.B. ein M8 Greyhound von Großveranstaltungen.
Was kann man machen?
Eine versteckte Alarmanlage mit eigener Stromversorgung. Hängt die an der Batterie, nutzt es ja nichts, so leicht wie man die Abklemmen kann. GPS Sender verstecken. Dann sieht man zwar wo die Karre gerade ist, nutzen wird das aber auch nicht viel, kommt das Signal schon aus dem Ausland.
Ein guter Tipp wäre, ein zusätzliches Kabel über einen Kippschalter zu legen, um Klemme "1" der Zündspule auf Masse zu legen. Dann springt der Motor ums verrecken nicht an.
""
Was bestimmt auch sehr wirkungsvoll ist, ist so eine amtliche Parkkralle, denn dann ist auch mit Wegschieben schwer, es sei denn, man hört auf den Namen Homer Simpson und Barney Gumble hat sein Auto in New York verkehrswidrig abgestellt.
In der Tat ist eine Lenkradkralle bei Autos, bei denen einen die Zentralschraube/-mutter im Lenkrad direkt anlacht, wenig sinnvoll... Dafür kann man aber als Diebstahlsicherung das Lenkrad einfach mitnehmen Da muss der Dieb dann schon ein eigenes dabei haben, wenn das Verladen dann nicht recht mühsam werden soll. Sieht allerdings auch blöd aus, wenn man ständig sein Lenkrad dabei hat.
Bei meinem Renault habe ich die Kralle noch nie verwendet. Sie ist nur dabei, weil sie in den Papieren steht (besagtes loses Zubehör). Ich habe da kürzlich mal das Teil ausgetauscht, weil die, die der Vorbesitzer beigelegt hat, völlig witzlos war: Das Teil wurde an zwei Seiten des Lenkradkranzes eingespannt und sollte dann wohl (von der Konstruktion her) in der Ecke zwischen Windschutzscheibe und Türrahmen abgestützt werden. Völlig snnlos bei einem offenen Auto mit umklappbarer Windschutzscheibe und mit den großzügigen Maßen des Führerhauses.
Ich denke, dass ein paar technische Besonderheiten des Wagens dem Laien auch so schon ziemlich erschweren dürften, das Auto von der Stelle zu bekommen.
Ich halte einen Batteriehauptschalter weiterhin für eine gute Sache. Und die perfekte Lösung wird es, ohne das Auto zu verschandeln, sowieso kaum geben.
genau so sehe ich das auch. Bei mir fährt das lose Zubehör auch nur "Alibimäßig" im Handschuhfach mit. Das, was wir ohne großen Aufwand selber machen können, schreckt zumindest die "Normaldoofen" ab. Ein Lenkrad an der Kette um den Hals tragen? Könnte ja ein neuer Trend werden. Große Uhren sind ja nicht mehr so ganz "IN". Und, wie von Dir erwähnt, bekommen die unsere Autos eh nicht so ohne weiteres gestartet. Schön ist immer, wenn in Filmen zu sehen ist, wo der Fahrer ans Armaturenbrett greift und die Hobel (GMC, Dodge WC, M38, M38A1, M151 usw) dann wie von Geisterhand anspringen.
Sicher sich wer (und wie) kann, zumindest vor den Normaldoofen
@ Frank:
Bei Ausstellungen sperre ich immer ab und die Frage, ob man sich mal reinsetzen kann erübrigt sich von selbst, wenn da schon jemand sitzt. Man merkt ja auch sehr schnell, wenn jemand wirklich interessiert ist, oder nett fragt ob er sich mal reinsetzen darf. Da ist das dann schon was anderes. Selten, kommt jedoch manchmal noch vor.
Die Unsitte mit dem Reinsetzen in unsere Fahrzeuge ist sowieso eine echte Plage. Beim Renault ist da zum Glück die Hürde im wahrsten Sinne des Wortes schon etwas höher.
Um so schlimmer ist es dafür bei der Hercules Da werden einfach ohne zu fragen irgendwelche Kinder einfach draufgesetzt. Ich sehe dann schon vor meinem inneren Auge, was passiert, wenn die Kiste dann mal umfällt und die Göhre da drunter liegt. Wahrscheinlich bin ich dann auch noch schuld, weil ich´s nicht drangeschrieben habe, dass man sich da nicht drauf setzen soll. Aber eigentlich weiß doch auch jeder, dass er nicht einer wildfremden Dame in die Bluse greift, ohne dass davor ein Schild hängt, das das verbietet.
Den Knüller gab´s mal in Eckernförde. Da turnten die Leute auch in den Fahrzeugen rum, in der Annahme, das wäre ja eh alles von Steuergeldern bezahlt. Großen Staunen, als sie dann erfahren haben, dass das alles Privatfahrzuge sind und wir sie nur aus reiner Nettigkeit da ausgestellt und vorgeführt haben.
Moin, ah- Stacheldraht....? mit oder ohne Strom? Das mit den Püppies ist auch ne Möglichkeit!!! Ich frag mal Judith dann ob sie kurz Zeit hat... (Sie liest ja nich mit)
Schönes Zelt auf der rechten Seite! welches ist das ? (sie liest ja nicht mit )
Das mit der Dame und der Bluse ist auch schön umschrieben...!
Das ist kein Stacheldraht. Das würde nur viele Probleme geben. Da nehme ich normalen Feldtelefon Draht. Hatte ich mal eine große Rolle von bekommen. Die Sauschwänze sind schon Programm genug. Da wird brav vorher beim Veranstalter (hier war es das Luftwaffenmuseum) gefragt ob die überhaupt reingedreht werden dürfen. Kommt optisch sehr gut, auch ohne Stacheldraht oder Strom.
Das Zelt ist ein originales M-1934 Pyramidal Zelt, was jedoch leider schon etwas mürbe geworden ist. Eigentlich schon viel zu schade zum benutzen. Je nachdem,in welcher Konstellation, bringe ich das zu Ostern eventuell mit. Ist alles noch was schwammig.
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. Habt ihr sowas und wenn ja wie eingebaut?
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