Ja bei dem Kolegen war ich heute , der Stefan Zierfus . Der ist seit diesem Jahr in Rente . Der Restauriert auch gerade einen.
Das ist mir bekannt , leider weit vor meiner Zeit die sind dann irgendwo im Stollen abgestellt worden und zu gesetzt worden . Das interessiert keinen da könnte man noch einige schätze Bergen . Eine Grubenfahrt zu machen ist nicht mehr so leicht , die lassen kaum noch fremde unter Tage .
Das Typenschild wurde leider entfernt .die Löcher sind da 👎🏻.
Servus miteinander, ich habe mich lange nicht über meinen Munga aufgehalten und er steht nun seit 3 Jahren rum und wurde hier und da mal bewegt. Jetzt habe ich eine Hütte angeboten bekommen und wollte mal eure Meinung dazu hören. Ob es sich lohnt ( eigentlich lohnt es sich immer ) und was es kosten darf .
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Ich habe jetzt endlich Zeit dafür und er soll endlich hergerichtet werden. Meine Karosse ist rings um durch, das wird zu Zeit aufwändig .
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Blechkleider sehen nach 50 Jahren oder mehr halt immer ähnlich aus und die Beschädigungen ähneln sich...
Fußboden, Seitenschweller, Kotflügel und Hohlräume sind die Schwachstellen nach dieser Zeit.
Eine bessere Karosserie zu finden, wird immer schwieriger und es bleibt eigentlich nur der Weg der aufwändigen Totalrestauration. Auf die zahlreichen Beispiele hier im Forum wird verwiesen; es wiederholt sich und die Kosten bewegen sich nach meiner Einschätzung immer im mittleren bis hohen vierstelligen Bereich.
Bekanntlich kommen zu den Karosseriearbeiten noch diverse technische Überholungen dazu (Motor, Getriebe, Diffi, Halbachsen, Lenkung, Tank etc), da auch diese Bauteile oft "passend" zur Karosserie sind.
Dass das alles nicht wirtschaftlich ist, wisssen wir alle. Allerdings ist die Anzahl der sehr guten Fahrzeuge auf dem Markt mehr als gering und die aufgerufenen Preise sind in der Regel deutlich überhöht, können im Einzelfall jedoch günstiger als eine Totalrestauration sein, insbesondere wenn Karosseriearbeiten und/oder andere Arbeiten nicht selber ausgeführt werden können.