Hatte letzte Woche ein Telefongespräch mit einem befreundeten Mungafahrer.
--- Sag mal Karle, könnt ich die Tage mal kurz vorbeikommen.------- --- Hatte meinen Munga in der "Fachwerkstatt" um die Bremsen zu richten. --- --- Hatte immer wieder das Problem,daß die Bremse "zu macht. "
Jetzt ist mit der Bremse wieder alles ok.
Jetzt hab ich aber ein anderes Problem:::
Seit dem Werkstattbesuch hat mein Munga einen größeren Wendekreis. Als würde die Lenkung nimmer ganz einschlagen.
Also auf meine Hebebühne mit dem Kerlchen und-----
Da hat mich fast der Schlag getroffen.
Da wurden doch tatsächlich die Ringanschlüsse vergessen.
Schon alleine die Bremsschläuche so ein zu bauen ist eine Fummelei für sich.
Beim Einschlagen zerrt so natürlich die Halbachse an den Bremsschläuchen.
Also Jungs. Nicht nachmachen. So was ist lebensgefährlich.
Gewährleistung der "Fachwerkstatt" ist mitlerweile geklärt.
Hut ab, nicht schlecht, was so manche "Fachwerkstatt" so fertig bring. Haben die schonmal was von einer "Endkontrolle" gehört? Gut, das dann mal jemand geschaut hat, der Ahnung hat, wie so eine Bremsschlauchgummilenkungsrückstellungsautomatik überhaupt funktionieren soll. Und schön, das das Wägelchen nicht nach der ersten Reparatur noch länger rumgefahren ist.
Grüße Frank Dem sowas in seinem Beruf noch nie passiert ist.
ach du grüne neune, des darf doch wohl ned wahr sein... Können die "Fachwerkstättler" ebbs nur noch den Diagnosestecker unfallfrei einstöpseln???? Ohne Worte!
Servus, da hat der Meister nicht gewußt was der Geselle macht und der Geselle hat nicht gewußt was der Azubi macht. Der Meister ist überfordert und hat auch noch die Probefahrt vergessen und ich will es nicht behaupten diese auch noch berechnet.??? Vielleicht fehlt auch noch der Bremsenausdruck mit der Hochrechnung ( durchgeführt mit dem schreibenden Messgerät). gruß heinz