Beides bekommt man bei den bekannten Händlern. Den "Military Standart" Filtereinsatz bekommt man auch beim freundlichen Händler um die Ecke. Nur das dann anstatt der flachen Dichtung ein O-Ring bei ist.
Es gab vor langer Zeit auch Filter für unsere Fahrzeuge, die auch bei uns Hergestellt wurden. Aber lang, lang, lang ist´s her. Von diesen Filtern habe ich mal einige bei einer Lagerräumung einer Firma die für die Amis in Berlin Fahrzeuge repariert hat bekommen, neben Lichtmaschinen, Anlassern, Wasserpumpen, Benzinpumpen und noch anderes für M38, M38A1, Dodge WC, M37, GMC und REO. Ist nun jedoch auch schon lange her.
Hier mal der Vergleich zwischen dem Original Standart Junior Filter und dem, was die Händler grade als solchen anbieten. Der passt aber auch, nur das er schmaler ist.
Im Karton ist dann gleich der Ölanhänger.
Auch die "Montageanleitung" ist dabei.
So sah das dann aus, bis er eingebaut werden konnte.
Wenn ich warten muss, bis die Farbe getrocknet ist, spiele ich Schach gegen mich selbst und bin immer nur gefrustet, weil es immer unentschieden ausgeht. Das Haarspray hat auch seine Berechtigung in der Werkstatt. Damit kann man prima Dichtungen vorm zusammenbau von Teilen fixieren oder wenn der Vergaser undicht ist, den Motor Laufenlassen und den Vergaser und Krümmer damit einsprühen. Dann klebt es die undichten Stellen ganz schnell zu, denn das Haarspray wird ja in die undichten Stellen gesaugt und dichtet diese dadurch ab. Dann kann die wilde Fahrt schon weiter gehen. Mit dem richtigen Ventilaufsatz kann man es auch als Antiplatt für die Reifen nehmen. Bei Vollgummi Gabelstapler Reifen wurden damit schon bessere Ergebnisse erzielt, als mit so modernen Pannensprays. Und das, egal wie das Wetter wird. Die Frisur sitzt, Dank drei Wetter Taft. Wenn man sich dann zuviel durch die Nase zieht, verklebt es warscheinlich nicht nur die Nase. Ach mist, April war ja schon.
Grüße Frank
Die Erklärung ist viel einfacher. Das Bild mit dem Motor ist schon etwas älter. Damals hatte ich im Haus meiner Eltern ein Zimmer im Keller (auf eigenen Wunsch) Für den Motor gab es sonst keinen Platz, im Schuppen waren gerade schmutzige Arbeiten zugange und draußen wollte ich ihn nicht stehen lassen, denn beim WC54 war bis zum Einbau noch einiges zu tun. Kopie von Unbenannt-Scannen-01.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Also wohnte der Motor vorübergehend bei mir. Deshalb das Schachbrett, Schreibtisch und die Kommode. Die Wände voll mit Jacken, Taschen, anderem Gerödel und die Schaufensterpuppen sind auf dem Bild nicht zu sehen. Da meine damalige Freundin und jetzige Frau öfters bei mir war, brauchte sie auch "das übliche" was Frauen mit längeren Haaren so brauchen.