nein, das hilft natürlich nicht, denn ich kenne ja die Zahlenwerke, die "eigentlich" da stehen müssten....
Ich kann zwar an dem 4er kaum etwas entziffern, aber der rechte Zahlenblolck müsste lauten 3038 01 546 208 099.
Links sollte dann 25705 stehen.
Wenn ich die richtigen Zahlen bekomme, kann ich das schon übersetzen.....aber es könnte ja auch mal im Werk ein Fehler passiert sein, ein Montagsauto, Karneval...deshalb die Frage nach den Zahlenkombinationen bei dem Bepo 6er
Könnten sie mir die neue Zentralauskunft der IG zukommen lassen, mit so vielen Info's wie nur irgend möglich, natürlich werde ich die Kosten bei der IG und bei ihnen begleichen!!!
ich habe (doch) nur meine gespeicherten Daten durchforstet + mein Wissen + die Schlussfolgerung aus Zahlenkolonnen zur Verfügung gestellt. Nationale etc. bin ich nicht mehr zuständig....
Hallo, Ja das ist der Motor von dir. Und hier mal seine Wiederbelebung:
Nach der Ankunft, Zuhause, habe ich am Tag darauf den Motor gleich mal mit Rostlöser eingeweicht.
Ein paar Tage darauf hab ich den Block aufgebaut, eine Schwungscheibe montiert zwei Schrauben als Wiederlager eingeschraubt und mit Hilfe der Messuhr geschaut was der erste Koben beim Ansetzen eines Beißers, über die Schwungscheibe, sagt. Am ersten tag warn es nur 3/10mm die der erste Kolben hin und her ging. Weiteres wurde Rostlöser in die Brennkammern eingeführt und Diesel ins Kurbelgehäuse gefüllt dieser sollte sich um die festen Kurbelwellenlager kümmern
Am Tag darauf ging dann alles ganz schnell. Durch leichte Schläge auf den Kolben via Form Holz und 1000g Hammer. Wurde dessen Denkvermögen etwas Modifiziert und er konnte sich wieder an seine Tätigkeit im Motor erinnern. So gings mal kurz "Knack" und Kolben 1 u.2 erfreuten sich bester Beweglichkeit. Der Dritte folgte kurz darauf. und nach ner halben Stunde. lies sich der Motor auch schon durchdrehen wenn auch nur via Beißer.
Gut zu erkennen, die Spuren wo die Kolbenringe saßen.
Schuld am schlechten Durchdrehen, waren aber nicht die Kolben, sondern die verrosteten Hauptlager der Kurbelwelle. Aber das ist mir egal.
Denn ehe sich die Welle versaht, war sie ach schon nicht mehr im Block drinnen
Komischerweise sind die Pleuellager alle leichtgängig ... Runter mit den Kolben
Die dürfen jetzt abwechseln in der Sonne und Diesel baden.
Jetzt kommt der aufwändigste Teil. Die Kolbenringe müssen sich wieder lösen. Was aber mit einem kleinen Holzhammer recht gut gelang :)
Also bei allen drei Kolben die Ringe gangbar machen, ausbauen, Ölkohle abschaben und die Nuten reinigen.
Leider musste ich Kolben Nr3 wegen eines Risses aussondern.
Ich suche also für eine spätere Verwendung einen guten Kolben der Firma KS im Durchmesser 75,42
Einstweilen wurde dieser durch eine Mahle Kolben ersetzt, dieser aber macht, wie schon gehört, Geräusche, da er nicht mehr recht Maßhaltig ist.
Mittlerweile wurde auch der Block und der Decke neu lackiert
Respekt! aber all die Arbeit und dann einen nicht maßhaltigen Kolben verbauen leuchtet mir nicht ein, Bela hat doch Kolben in 75,5.... Naja, Du wirst schon wissen warum ;)
Bevor dieser Motor einem Munga auf der Straße bewegen darf, kommt da sowieso einen Überholte Welle rein. Dabei wird auch der Kolben getauscht. Und der Kolben hat die richtige Größe, aber schon ein paar tausend Km auf dem Tacho. ^^
Der jezige aufbau ist eig nur dazu gedacht die Zylinder bohrungen von selbst zu regenerieren
Da er den Laufsspuren her noch nicht viel gelaufen ist, bevor er falsch Gelagert wurde...
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