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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 496 mal aufgerufen
 Munga
pipi Offline

** General


Beiträge: 5.255

29.01.2010 11:11
Es sind immer die Kleinichkeiten die einen das Leben schwer machen. Zitat · Antworten

Es sind immer die Kleinichkeiten die einen das Leben schwer machen.Oder auch eine sehr amüsante Nerven raubente Arbeitswoche.

es begann voriges Wochenende als ich mich entschloss bei der günstigen Schneelage den Munga aus seinen doch schon ein paar Monaten andauernden Schönheitsschlaf zu wecken.

Also Hebebüne rundergelassen, Garagentor auf und den Knochen eingesetzt, Zündung ein, Startknopf gedrückt ..........


nichts

Ja wie jetzt is die Batterie schwach???????

ne die is Vollgeladen und Fit wie am ersten Tag.

Also dann einfach mal den Starter überbrückt und......

nichts

Hä???

Ok scheind wohl der Magnetschalter angeklebt zu sein

Strom direckt an den Motor.....

wieder nichts

Hmm is mir da jetzt der Starter flöten gegangen???

Naja baun wir ihn hald mal aus.

Nach 10 min liegt der Starter auf der Werkbank auseinadergenommen fand sich auch recht schnell die Ursache die Kohlen stekten und hatten keinen Kontagt mehr zum Anker.
gefreud das es nur das war und den ganzen Kram wieder eingebaut.

So nun der Moment der Warheit

Zündung ein Stratknopf gedrückt und er läuft sofor angesprungen^^

erstmal warmlaufen lasen und dan ne kleine Runde im Schnee.
Hab in dann wieder in de Garage abgestellt das es mitlerweihle Sonntagabend 2100 war.


Am nächsten Tag nach der Arbeit heim, hatte vor den Festaufbau mit dem Munga von der anderen Seiter des Grundstückes zu holen um dan in der Stempelzeit damit anzufangenden Aufbau zu restaurieren.

Gestartet (sprang sofort an)
ein paar Runden auf dem Parkplatz gedreht und plötzlich.....

Leistungsverlust!

keine Ahnung wieso

dann Starb er mir komplett ab mitten auf dem Parkplatz

und sprang nicht mer an.

erste gedanke Spritt is alle da nich mehr viel in Tank war.

Schnell mitn Toyo ohne Dach zur Tanke Benzin und Öl kaufen. (-10°)

Dabei in der Stadt blöd angekuck werden


Munga getankt nichts spring nicht an nur wenn man ihn den Spritt direkt in den Vergaser füllt ist er sofor da stribt aber gleich wieder Radlosigkeit den Munga schnel zu dritt unders Vordach der Garage geschoben.
Hatte den verdacht, dass der Vergaser zugelegt war.

Vergaser gereinigt und eingestellt (keine auffällige Verschmutzung)

gestartet sprang sofort an und lief hatte aber überhaubt keine Leistung als er dann Warm wurde geselten sich auch ein paar Fehlzündungen hinzu

es war schon spät stellte ihm in die Garage auf die Hebebühne (hatte die Mühe da überhaubt raufzukommen) Schlafen gegangen.

am nächsten Tag nach der Arbeit Die Zündung kontrolliert dabei gemerkt, dass die Unterbrecher etwas Einbrand hatten.

also fix ne Unterbrecherplatte neu aufgebaut und getaucht (auch die Kondensatoren)

Beim einstellen feststellen müssen das der Finger der Platte nicht mit dem Nocken zusammenpast


Dabei habe ich gleich mal meinen Wortschatz an Schimpfwörtern vollstens ausgenutzt

habe dan erst gestern weiter gemacht.
Die neuen Unterbrecher auf die alte Platte aufgebaut und dan die Zündung eingestellt.

so dann gleich mal die Membran der Kraftstofpumpe getascht.
Hatte den Verdacht das diese beschädicht sei und zu wenig fördert folglich der Munga zu wenig Spritt bekommt.

So danach die Stunde der Warheit Zündung, Startknopf,....

nichts

Aso ich sollte die Zündkabel auch wieder anschrauben

nochmal probiert

Lebenszeichen aber kein Wille anzuspringen

Ja wie jetzt jetzt kans mich dan wirklich am ar... le...

Haube auf Vergaser nochmal zerlegt durch geputzt zur Sicherheit neue CO Schrauben eingebaut.

Eingestellt und .......

Dann fand ich die Ursache warum er seit Montag nicht mehr ging:

der Ausenteil des Bautenzugs hatte such aus der fixierung am Vergaser gelöst somit stand bei eingedrückten Joker der Hebel auf Warmstart

er ist also die ganze zeit zu mager gelaufen und deshalb so schwer angesprungen und so schlecht gelaufen.

Fehler behoben gestaret und er läuft wie am ersten Tag!!!!

so ich hoffe das er heute auch noch läuft wen ich in nach der arbeit starte und das Dach bergen werde.


mfg pipi

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Feil Dir keinen ab, lerne Drehen und Fräsen!
Über 7 Millionen Österreicher können nicht richtig Drehen und Fräsen.

"dats ned bandan nemts ahn droht"

Karle Offline

Adi


Beiträge: 12.686

29.01.2010 12:08
#2 RE: Es sind immer die Kleinichkeiten die einen das Leben schwer machen. Zitat · Antworten

Au weia.

Das sind solche Dinge, die an einem zweifeln lassen.
Da hängt man Stunden und Tage rein, blos wegen so nem Sch.......

So hat mich mal ein hängendes Schwimmernadelventil verarscht.

ADI@garageoverlord.ch

pipi Offline

** General


Beiträge: 5.255

29.01.2010 13:09
#3 RE: Es sind immer die Kleinichkeiten die einen das Leben schwer machen. Zitat · Antworten

Ähm das hab ich auch gleich getauscht^^

mfg pipi

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"dats ned bandan nemts ahn droht"

jeepwilli Offline

Oberst


Beiträge: 1.275

29.01.2010 15:52
#4 RE: Es sind immer die Kleinichkeiten die einen das Leben schwer machen. Zitat · Antworten

Einmal gewinnt der Munga und einmal verlieren wir, es war schon immer so.

No pasarán
Деньги потерял – ничего не потерял, здоровье потерял – много потерял, бодрость духа потерял – все потерял.

Mufu Offline

* General

Beiträge: 3.487

29.01.2010 16:25
#5 RE: Es sind immer die Kleinichkeiten die einen das Leben schwer machen. Zitat · Antworten

Zitat von Karle
So hat mich mal ein hängendes Schwimmernadelventil verarscht.


Ja, und mich hat mal eine Zündspule mit Wärmefehler fast ein Jahr lang geärgert
Aber von solchen Sachen kann man nur lernen!
Meint Mufu

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Wenn du bemerkst dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!
(Dakota-Indianer)

Zivilschutz Offline

Soldat


Beiträge: 51

30.01.2010 08:38
#6 RE: Es sind immer die Kleinichkeiten die einen das Leben schwer machen. Zitat · Antworten

Oxydation hinter dem Kondensator - wer kommt schon darauf....da kannste einfach verzweifeln......

Mufu Offline

* General

Beiträge: 3.487

30.01.2010 11:05
#7 RE: Es sind immer die Kleinichkeiten die einen das Leben schwer machen. Zitat · Antworten

Zitat von Zivilschutz
Oxydation hinter dem Kondensator - wer kommt schon darauf....da kannste einfach verzweifeln......


Ja, das übersieht man gerne. War an meinem Wägelchen auch. Aber während der Restauration gleich erspäht und eliminiert. Und bei jeder Züngehäußeöffnung wird auch in die Kondensatornestchen geguckt. Bisher alles blitzeblank

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