Ich mache gerade ein bischen TD am Munga und hab mir mal die Zündung angesehen,und mir ist aufgefallen das die Zündkontakte ziemlich abgerbrannt bzw.eine hohlkele haben.Meine Frage,wie merkt man wenn die Kondensatoren defekt sind und wie kann man sie prüfen? Ich hab noch neue Kondensatoren Wego ZK 634 kann man die benutzen?
Oder man ist im Besitz (oder kennt jemanden der einen hat)eines ``Bosch Elektrotester EFAW 70´´.
Die sind aus den 50/60er Jahren und Damals Stand der Technik.
Mit so einem Teil kann man so ziemlich alles an unseren alten Kisten Prüfen (Zündspulen, Kondensatoren, Reglerschalter.....).
Oder mal bei MisterMunga lieb nachfragen ob er noch neue Original-Kondensatoren hat.
__________________________________________________ Deutscher durch Geburt, Pfälzer durch die Gnade Gottes Typreferent für Ford Capri I beim Ford Club Service
hätte er, gerne auch satzweise. Ob das die richtigen sind, müsste ich allerdings auch erst prüfen. Alle Herstellerbezeichnungen habe ich nicht mehr auf dem Schirm.
Die Munga-Festplatte ist voll und größere gab es zu meiner Zeit noch nicht.....
Müsste aber zunächst eruieren, ob bei dem 56er Munga so auf Anhieb alles kompatibel ist. Die Elektrik wurde erstmalig im Februar 57 wesentlich verändert.
Wie stark darf den das Feuerwerk den sein? Ich hab heute mal gebrauchte originale montiert und da Funkts bei weiten nicht mehr so stark wie bei den alten, nur gelegentlich Funkts ein wenig.
wieviel Spiel darf man beim ausrücken des Fliehgewichtes habe bevor man merklich wiederstand spührt und welches Fett benutzt ihr für den Filz?
Tut mir leid für die vielen Fragen in sachen Zündung bin ich noch nicht so ganz fitt
Deiner ist ein EFAW, ich hab einen EFAW 70, dann gab es noch einen EFAW 70(A)und einen EFAW 41 C. Das ist die Schrankvariante von den drei vorgenannten.
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Also, wieviel Weg das ist, bis zum Anschlag der Fliehgewichte hab ich noch nie gemessen.
Aber
Wenn du schreibst, Du hast die Zündung schon des öffteren eingestellt und das Motörle läuft problemlos, kannst ja net zu viel Weg haben. Denn sonst würden deine 3mm vor OT bei ausgehebelten Gewichten ja net passen. ^^
Zum Fett: Ich mach da ne kleine Messerspitze voll vom Schweizer Sackmesser drauf.
Nicht, daß hier versehentlich etwas falsch verstanden wird, die Schweizer-Messerspitze oder die knappe Menge eines Streichholzkopfes von dem Spezialfett kommt hinter das Pertinax/Kunststoffteil aller drei Unterbrecher. Die restliche Schmierung bekommt der Filzring von dem Fett das vom Nocken durch das kleine Löchlein zum Filzring gelangt. Also gerade umgekehrt, die Schmierung erfolgt von den Unterbrechern zum Filzring und der nimmt daß überflüssige Fett auf. So vielleicht etwas besser verständlich oder auch nicht.
Genau ich nehme den Filz immer raus und massier Fitztels Fett schön ein. :)
Ne Schraubendreher Spitze kommt auch an die Kunststoffklötzchen.
Den Verstellweg an sich kannst so ned Prüfen, aber den Weg des Fliehgewichtes sehr wohl.
Dafür brauchst zwei Kleine Bohrer ,den Durchmesser hab ich vergessen. Steht im WHB. Ich hatte mir mal einen Prüfdorn angefertigt. Der Küchenbulle kennt den ja ^^
mfg Patrick
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